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Dag Yo!
Datum: 16.03.2021, Kategorien: Berühmtheiten,
... intensiv mit der Zunge an ihrem anderen Fuß. Minutenlang ging das so weiter und wir hörten nur unser genussvolles Schmatzen. Es war mit ihr wie in einem anderen Kosmos. Immer wieder sah ich, wie sie mir tiefgehende Blicke zuwarf und dabei entspannt grinste. Es wirkte auf mich, als hatte sie das erste Mal einen Verbündeten getroffen, der ihre Leidenschaft teilte. Bis vor einer halben Stunde waren wir noch fast wie Bruder und Schwester gewesen, plötzlich steckten wir in einer gemeinsamen Pornosituation! WTF! „Noch Wein?", fragte sie vorsichtig. Ich nickte. Nach dem vielen Lutschen brauchte ich noch etwas zu Trinken. Gabby schwang die Beine vom Bett und schenkte uns beiden nach. Wir ließen die Gläser aneinander klingen und schauten uns gegenseitig in die Augen. So richtig konnten wir anscheinend beide nicht realisieren, dass wir gerade gemeinsam ihre Zehen im Mund hatten. Sie zog unschlüssig an der Schublade des kleinen Schranks neben ihrem Bett und eine Tüte mit sauren Gummiwürmern heraus. „Candy?", fragte sie. Ich zuckte mit den Schultern. Sie klemmte sich zwei bunte Würmer zwischen die Zehen und legte die Tüte wieder zurück. „Finden Jungs Zehenringe eigentlich cool?" Gabby zog gleich mehrere Ringe aus der Schublade. „Welcher gefällt Dir am besten?" Sie legte sieben Ringe in meine Hand. Ich schaute sie mir an und entschied mich gegen die mit Applikationen und für ein schlichtes, silbernes Modell. „Das ist gar kein Zehenring", meinte sie. „Zehenringe sind ...
... meistens offen, damit man die Größe einstellen kann. Dieser ist geschlossen, den trug ich mal am Finger." Das war mir egal. Ich nahm ihren Fuß, an dem die beiden Gummiwürmer klemmten, und probierte vorsichtig die Zehen durch, aber vom Durchmesser war es bei allen knapp. Ich kaute einen der beiden Würmer von ihren Zehen und entschied mich für den kleinen Zeh. Diesen lutschte ich nass und presste den silbernen Ring unter ihrem Protest auf den unschuldigen Zeh. Gabby lachte. „Das kitzelt und schmerzt zugleich!" Zu ihrer Beruhigung lutschte ich ihren malträtierten Zeh und pustete demonstrativ, dass sie sich lachend auf den Rücken fallen ließ. Sie zog den Fuß zur Begutachtung zu sich und kaute den zweiten Gummiwurm von den Zehen. „Perfekt!", stellte sie lachend fest, „der bleibt jetzt wahrscheinlich drauf stecken bis ich eine Grandma bin!" „Magst Du lieber eine andere Farbe als Blau?", wollte sie unsicher wissen und zog einen Korb mit mindestens 50 bis 100 Nagellack-Fläschchen in allen erdenklichen Tönen unter dem Bett hervor. Aber ich versicherte ihr ehrlich, dass ich das gewählte Blau für perfekt hielt. Irgendwie wirkte sie aufgedreht, wie ich sie gar nicht kannte. Sie druckste etwas herum, dann nahm sie noch einen Schluck und fragte mich: „Hattest Du schon einmal Sex mit Füßen oder kannst Du Dir das vorstellen? Ich... frage nur für eine Freundin...", brach sie plötzlich in lautes Lachen aus und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Wie jedes Mal, wenn sie lachte, steckte ...