Dag Yo! - Sexgeschichten

Dag Yo!

... sie mich sofort an und wir lachten gemeinsam. Aber plötzlich wurde sie ganz ruhig, erstarrte für einen Moment, dann sprang sie mit einem Satz auf meinen Schoß, schlang ihre Beine links und rechts um mich und legte ihre Hände an meine Arme.

Ich spürte ihre prallen Boobs an meinem Oberkörper und roch ihr betörendes, blumiges Parfum. Ihr Gesicht war direkt vor mir und mit ernstem Blick sah sie mir tief in die Augen. „Kannst Du Dir einen Footjob mit mir vorstellen? Sex mit meinen Füßen?"

Ich war überwältigt. Mit so einer Frage hatte ich niemals gerechnet als ich ihr vor einer Stunde zu Hilfe geeilt war. Ich nickte sprachlos und Gabby gab mir einen vorsichtigen, aber bestimmten Kuss auf den Mund. Sie strahlte über beide Ohren, als hätte ich ihr gerade eine Million geschenkt.

Sie sprang vom Bett und zog ihr grünes Oberteil aus. Darunter trug sie ein schwarzes Bikini-Oberteil, das ihren traumhaften Body und ihre prallen Brüste offenbarte. Zum ersten Mal sah ich auch ihr großflächiges, florales Tattoo, das auch die Konturen einer Frau zeigte. Gabby war wunderschön wie eine Elfe.

Hektisch holte sie eine Flasche mit einem durchsichtigen Gel unter dem Bett hervor und eine Taschentuchbox. Sie war anscheinend auf alles vorbereitet. Ich saß weiterhin auf der Bettkante und schaute ihr noch etwas überrumpelt zu, wie sie sich aufs Bett warf und das Gel auf ihre Füße quetschte, um sie damit einzucremen. Sorgsam fuhr sie ihre Sohlen auf und ab, schmierte es um und zwischen ihre ...

... Zehen mit den kurzen, blauen Nägeln.

„Ich kann meine Füße auch in Kondome stecken - das habe ich schon probiert, das geht!", plapperte sie leicht hektisch. Ich schüttelte den Kopf, denn ich wollte den direkten Kontakt zu ihrer zarten Haut.

Um sie nicht noch nervöser zu machen, tat ich - obwohl ich auch extrem aufgeregt war - als wäre ich die Ruhe selbst und das Ganze für mich total normal.

Footjobs kennt jeder, der Pornos konsumiert. Also hatte ich eine Vorstellung davon, was zu tun war, und ich wünschte mir ihre Füße pur, was sie augenscheinlich glücklich machte.

Ich kniete mich ans Bettende, holte wie selbstverständlich meinen stehenden Schwanz heraus und nahm Gabby's Beine an den Knöcheln in die Hände. Sie ließ sich auf den Rücken ins weiche Bett fallen.

Die Strategie zahlte sich aus und wir übersprangen den schwierigen Moment, wie man am besten beginnen sollte. Ich setzte ihre geschmeidigen Sohlen links und rechts an meinen Schwanz an und rieb sie langsam auf und ab.

Sofort übernahm Gabby spürbar die Führung, sodass ich loslassen konnte. Erst vorsichtiger, dann immer routinierter begann sie mich mit ihren Füßen zu verwöhnen. Von sich selbst überrascht starrte Gabby auf meinen Schwanz und ihre Füße und stöhnte dabei, als würde sie vaginalen Sex haben.

„Ich habe eine Foot-Map-Analyse meiner Füße machen lassen", redete sie dabei. „Ich habe einen ungewöhnlich hohen Spann und damit ist diese Position zwischen meinen Sohlen perfekt für einen Footjob - das hab ...