1. Gefühle für meine Mutter ... 03


    Datum: 16.03.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Bein nach außen, positionierte sich passend und drang in sie ein.
    
    Mam stöhnte wiederholt auf: „Oooh, uuuuh, au, verdammt, ist der groß ... langsam ...nicht... nicht so doll."
    
    Der Typ hielt sich aber an nichts und fickte einfach ungehemmt los. Meine Mutter schwankte vor und zurück, wimmerte leise, aber durchaus lustvoll.
    
    „Meine Güte, was für ein geiler Hammer... stoß zu... tiefer... ich will ihn jetzt richtig spüren... jaaaaaaaa, aaaaaaaaah... geil... so geil!"
    
    Ich stand noch mit offener Hose dar, spielte an meinem erneut anwachsenden Schniedel. Die Situation hatte was Surreales. Ich fühlte mich damals irgendwie abgekoppelt vom moralischen Denken. Es regierte nur die Lust, gerade mit dem Wissen auch, wie meine Mutter schon in der Vergangenheit ihren offensichtlichen „Kick" auslebte. Sie jetzt dabei einmal mehr zu erleben, erregte mich megamäßig. Jede Strenge und aufgesetzte Moral von ihrer Seite waren damals „zerflossen". Und solange alles gewaltlos blieb, war das für mich ok.
    
    Der Mann hinter ihr wurde immer schneller in seinem Fickrhythmus. Sein rechter Daumen spielte überdies an ihrer dunklen Arschrosette. Mam's raunendes Wimmern ging in lautere Töne über und ihre rechte Hand rieb schon wieder an ihrer Pussy inzwischen, bis ihr lustvoller Peiniger sich lautstark aufbäumte, seinen Kolben herauszog und er seine weiße „Sahne" wild über ihre Arschbacken verteilte. Wir sollten es wohl sehen, wie ergiebig er spritzen konnte.
    
    Ich hörte noch: „Da nimm, du ...
    ... Nutte, ... du geiles Stück! Jaaaah!"
    
    Schon rückten zögernd die Nächsten heran. Es sollte aber jetzt genug sein, entschied ich mich. Ich zog meine Hose zu, richtete meine Mutter sanft auf, streifte ihr Sommerkleidchen runter, zog die Bluse zu und half ihr ins Auto. Den Gurt über die Brust, flugs selbst eingestiegen, den Wagen gestartet. Mit knirschenden Reifen rollten wir zur Ausfahrt des Parkplatzes. Am östlichen Horizont der erste helle Streifen der Morgendämmerung. Bis wir zu Hause ankamen, sollte es nahezu ganz hell sein.
    
    Meine Mutter war auf dem Heimweg mal kurz eingenickt, das Autoradio dudelte einen Schlager. Plötzlich wurde sie aber wieder wach und kam leise rüber:
    
    „Du musst mich jetzt wohl für 'ne ziemliche Schlampe halten, was?"
    
    „Ach, Mam, ... ich doch nicht. Ich habe es ja auch gewollt. Und ich habe dich immer noch lieb.... Ach, ich hab' dich noch viel lieber jetzt ... Wir sind eben so ...! (Lächelnd:) Ziemlich abgefahren, versaut. Irgendwas in uns will raus.... Und ... und ... ich find dich sooo scharf, ... wirklich"
    
    „Du bist lieb, Peter, ... aber wie soll ich das nur mit Manfred klären, deinem Vater? Hat dir übrigens Annelie viel von mir erzählt? Ihr habt am letzten Kegelabend ja soviel gequatscht."
    
    „Naja, es gab Andeutungen, aber nicht mehr ..." Ich wollte nicht mehr erzählen, schon um keine Freundschaft zu belasten. Das Annelie ein „Plappermäulchen" war (und ist), war mir natürlich bekannt. Was soll's.
    
    Meine Mutter rang dennoch mit sich. Die ...
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