1. Gefühle für meine Mutter ... 03


    Datum: 16.03.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Alkoholwirkung ließ allmählich fühlbar nach. Draußen waren die Straßen noch recht leer. Nur hier und da eilte ein Früharbeiter zur nächsten Haltestelle.
    
    „Halt noch mal an, Peter, bitte, ... und nimm mich noch mal in den Arm ..."
    
    Ich hatte den Scholzplatz gerade überquert und fuhr auf die parallele Nebenstraße der Heerstraße, die es hier gab, und hielt. Meine Mutter rutschte zu mir ran, ich legte meinen rechten Arm um ihre Schulter, drückte mit dem linken Zeigefinger sanft ihr Kinn hoch. Wir sahen uns länger in die Augen, die etwas feucht schwammen. Mam versuchte etwas zu lächeln, wirkte aber eher etwas unglücklich dabei. Ich strich ihr zart über ihre rechte Wange.
    
    Und als ob uns ein Automatismus bewegte, formten sich unsere Lippen, näherten sich leicht geöffnet und verschmolzen zu einem innigen Kuss. Unsere Zungenspitzen begannen ihr feuchtwarmes Spiel, wollten weiter vordringen. Jetzt nahm meine Mutter auch ihre rechte Hand hoch, umspannte meinen Kopf, drückte ihn geradezu leidenschaftlich in ihre Richtung. Ihre Zunge wühlte in mir förmlich.
    
    „Peter, Peter, ... Peter halt mich fest, ... ich brauch das jetzt ...", presste sie Worte abgehackt zwischen unserem küssendem Lippenspiel. Sie lag auf dem Autositz fast auf der Seite und ihr rechtes Bein schob sich allmählich über meine Schenkel. Meine Lust flammte wieder auf, mein Schwanz wuchs schnell und meine linke Hand glitt erst auf ihre Brüste, dann weiter auf ihre entblößten Arschbacken. Der kurze Rock war ...
    ... hochgerutscht in der Verdrehung und ein Höschen hatte sie immer noch nicht an. Diesmal verbarg keine Dunkelheit die Verführung vor mir. Der junge Morgen spendete bereits gutes Licht und kaum eine Seele war unterwegs.
    
    „Peter, ... mein lieber Sohn, ich bin jetzt so froh, dich zu haben. Ich habe das Gefühl, du verstehst mich ... wie kaum ein anderer ... streichel mich. Streichel mich zwischen den Beinen, Liebster ...!"
    
    „Oh Mam ...", mein Hauchen ... Ich konnte nicht weiterreden, küsste lieber und fühlte und fühlte ihren wogenden Körper halb unter mir. Meine linke Hand glitt über Pobacken an ihre feuchte Scheidenfurche, ihre kleinere Figur erlaubte es. Schon versanken die ersten Finger in ihren geschwollenen Labien, ertasteten suchend ihre kleine Lustperle. Meine Mutter stöhnte auf, wand sich unter mir und genoss jede Sekunde. Ihr ganzer Körper geriet in Zuckungen.
    
    Die Autoscheiben beschlugen langsam in der Morgenkühle, verbargen uns zusätzlich. Mein Körper brannte vor Lust und mein Becken drückte sich hoch, nahm rhythmische Bewegungen auf, doch meine Hände bedienten leidenschaftlich meiner Mutter. Und wie sie es brauchte und genoss, sie sich schon wieder auslebte dabei.
    
    „Peter, jaaaaaaaaah, aaaaaaaaah, grrrrrr, Peter, ja, ... mein Sohn, ... ich komme gleich ... oh, Gott, ist das irre ... ist das schön ... nicht aufhören, jaaaaaah!"
    
    „Jaaa, genieß es ... sei meine geile Mam, ... Mama ... zeig mir deine geile Lust."
    
    Ein weiterer tiefer, wühlender Kuss ... zwei meiner Finger ...