1. Gefühle für meine Mutter ... 03


    Datum: 16.03.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... knipste das Licht aus, wollte mich umdrehen, als plötzlich das Telefon klingelte. Ich ging ins Wohnzimmer und hob ab.
    
    „Hallo, ... hallo, hier ist Karin! Spreche ich mit Peter, ... Juttas Sohn?"
    
    „Ja, am Apparat ..."
    
    „Puuuh, ein Glück, du, Peter, ... du kennst mich wahrscheinlich kaum, aber, ... aber deine Mutter braucht Hilfe, glauben wir. Sie ist, entschuldige, sturzbesoffen und wir kriegen hier gerade kein Taxi. Wir haben alles versucht ... Kannst DU sie abholen? Hast du oder habt ihr ein Auto, was du fahren kannst?"
    
    „Langsam, langsam ... wie geht es denn ihr? Ist es schlimm?"
    
    „Nein, nein, Schlimm ist es nicht wirklich, nur unangenehm oder vielleicht auch peinlich. Sie hat uns viel erzählt, aber immer wieder auch zugelangt. Ich verstehe sie ja und sie tut mir leid ... und wir wollen ihr auch helfen, ... nur jetzt können wir es halt nicht. Kannst du bitte kommen? Wir geben ihr jetzt erstmal einen starken Kaffee, ja?"
    
    „Ok, ok, mein Vater hat unseren Wagen hier gelassen. Und ich habe vor einigen Monaten meinen Führerschein gemacht. Wo finde ich euch denn?"
    
    Karin gab mir eine Adresse in Wannsee an, nicht gerade um die Ecke, ich sagte zu und legte auf. Also wieder rein in die Klamotten, runter zum Autoparkplatz, den 'Opel-Rekord' gesucht. Es war sommerlich mild und eine wolkenbehangene Nacht umgab mich, die jedoch das üppige Stadtlicht reflektierte. Der Stadtverkehr hatte sich natürlich gegen 1:30 Uhr nach Mitternacht beruhigt. Also rauf auf die Avus und ...
    ... Vollgas zum Zehlendorfer Autobahnkleeblatt. Das Restaurant oder mehr schon eine Disco war schnell gefunden. Trotz der späten Stunde tummelten sich allein vor der Tür noch zahlreiche Gäste. Von Innen schallte Discomusik heraus. Es wurde noch heftig getanzt und „Party" gefeiert.
    
    Karin erkannte mich schnell, was mir umgekehrt nicht gelungen wäre. Irgendwie hatte ich sie mir früher nicht gemerkt. Aber sie sah, gerade mit ihrem Alter recht fesch aus, hautenge Jeans, knackiger Arsch und ein ausgeschnittenes T-Shirt, das ihre stattliche Oberweite echt discomäßig und anmachend, betonte. Nun, es galt meine Mutter zu finden, die beim ersten Anblick wie das halbe Elend auf zwei Beinen daherkam. Genauer gesagt, sie saß, besser kauerte auf einem Barhocker, den Kopf auf beide Hände gestützt, glasige Augen und verklärt lächelnd.
    
    Ihre ersten Worte: „Allo, ... hallo Peter, wie kommst du denn hier her, mein, ... mein stattlicher Prinz?"
    
    Karin grinste nebenstehend: „Mach dir mal keenen Kopp, die wird wieder, Peter."
    
    (Ich:) „Komm Mam..., äh, Jutta, komm mal langsam runter vom Hocker. Wir fahren jetzt nach Hause ... ok?"
    
    „Oooch? (Hicks) ick will aber noch nich, Peter. ... Komm, mein Süßer, tanz mal mit deiner Mutter jetzt ..."
    
    „Ne, ne, ne, ... du legst jetzt deinen Arm um meine Schulter und wir gehen hier raus."
    
    „Ach Scheiße, Peter, ick bin völlig ok ... oh, man, wat is mir doch schwindlich, was gabs'n hier zu trinken? Mir ist schlecht, mittenmal ..."
    
    Nun, wir gingen langsam ...
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