Gefühle für meine Mutter ... 03
Datum: 16.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Straßenlaternen beleuchteten matt das „Innenleben" unseres Autos. Meine Jeans wies unübersehbar einige Pissflecken auf meinen Hosenbeinen auf und die nackten Beine meiner Mutter glänzten feucht unter ihrem Sommerröckchen hervor.
Auf die Flecken schauend: „Oh Gott, Peter, war ich das? Behalt es bitte für dich. Erzähl das Keinen, ... bitte!... Fahr los, aber nicht so schnell. Mir wird sonst noch schlecht. Dieser verdammte Alkohol ..."
„Is klar, Mama, entspann dich doch mal. Du bist in guten Händen."
Ich weiß nicht, ob sie im Halbdunkel der Straßenbeleuchtung meinen ausgewachsenen Pringel sah, der meine obere Jeans wie ein Zelt hochbeulte, aber ich musste sie berühren. Ich drehte mich zu ihr und ließ sanft meine linke Hand auf ihrem linken Schenkel liegen und streichelte sie sanft auf und ab, vordergründig um sie zu beruhigen. Dass sie kein Höschen mehr trug, brachte mich fast um den Verstand in diesem Moment.
„Peter, ... was machst du da? Streichelst du mich ...?"
„Darf ich das nicht?"
„Schon, ... aber doch nicht so!"
(Mit zarter Stimme meinerseits): „Gefällt es dir nicht?"
„Doch ... schon ... ach, fahr jetzt los ... mir ist so übel."
Ich drehte den Zündschlüssel und fuhr an. Bis zum Funkturm und Avus-Verteiler ging alles ganz gut. Über den Theodor-Heuss-Platz musste ich dann auf die Heerstraße. In Höhe des Teufelsberges überkam meiner Mutter aber plötzlich ein starker Brechreiz. Also bog ich in die Teufelsseestraße ein und fuhr nach der ...
... anfänglichen Wohnbebauung bis zum ersten größeren Ausflugsparkplatz am Drachenberg, mehr oder weniger am Rande des Grunewaldes.
Komischerweise erkannte ich im Scheinwerferkegel für kurze Momente vereinzelte, sehr verteilt abgestellte Fahrzeuge auf dem großen Areal, ... um diese Zeit, weit nach Mitternacht, aber keine Menschen weiter.
Anhalten, Abschalten und Türaufreißen waren eins. Jutta stürzte ins Dunkel und ich hörte die markanten und jedem bekannten Würgegeräusche. Absolut abträglich jeder Lust, nebenbei.
Meine Mutter schwankte aus der Dunkelheit nach einigen Minuten wieder zurück zum Auto und setzte sich wieder auf den Beifahrersitz. „Puuuh, das war nötig ... Peter, was musst du nur von mir denken? Ich bin so fertig, schwitze und ... und das alles ist nur, nur peinlich ..."
„Ok, aber komm runter, Mama. Nimm hier erstmal das Taschentuch und hinten haben wir noch Mineralwasser vom letzten Ausflug. Entspann dich, entspann dich ..."
Um uns herum war es waldmäßig dunkel. Keine Straßenbeleuchtung hellte irgendwas auf, nur das sehr matte, reflektierende Licht der Wolken ließen etwas erkennen, an das sich aber die Augen erst gewöhnen mussten. Die Autouhr zeigte mittlerweile 02:30 Uhr an. Ich beugte mich zu ihr rüber, legte meinen rechten Arm über ihre Schulter und gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange,... dann noch einen.
„Mmmmh ... das tut gut und beruhigt mich. Du bist ja ein ganz Lieber, mein Sohn."
Jutta beruhigte sich wirklich. Sie atmete ruhiger, lehnte sich ...