1. Gefühle für meine Mutter ... 03


    Datum: 16.03.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zurück und schloss die Augen. Meine rechte Hand massierte ihren schweißfeuchten Halsansatz unterhalb ihrer Nackenhaare und meine linke streichelte erneut über ihren nackten Oberschenkel, knapp am Ansatz ihres Rockes, aber schon etwas intensiver, ... und mit einer Tendenz nach innen.
    
    „Ich hab' dich doch lieb. Alles wird wieder gut, glaub mir."
    
    In meiner Hose stand mein steifer Schwanz, wieder erwacht beim Streicheln, wie eine Eins. Ich war unbotmäßig erregt auf einmal und versuchte mein leichtes Zittern zu unterdrücken. Auch meiner Mutter durchlief wohl ein Schauer, vibrierte mehrmals fühlbar, genoss meine Hände.
    
    „Oh, Peter, was machst du da mit mir? Mir is' doch immer noch schwindlig, ... es kribbelt so schön, ... dass, ... das dürfen wir doch nicht ..."
    
    Ich flüsternd, leise: „Psssst! Entspann dich mal weiter! Lass dich fallen und fühle einfach nur ..., wenn es dir gefällt. Es ist so ruhig hier."
    
    Wohlig sanftes Hauchen: „... ja, es gefällt mir ... aber ... aber ... ach, Peter! ... Du kannst so zärtlich sein ..."
    
    Ich fühlte auch, wie sich ihre Beine, ihre Schenkel entkrampften und sogar leicht auseinander klappten. Mam war natürlich noch berauscht vom Alkohol, aber auch müde inzwischen und sie musste ihre aufkeimende Lust fühlen, die sich fast einem Traum gleich zwischen Rausch und Ermattung mischte. Nach wie vor zum Beifahrersitz rüber geneigt, rangerutscht, streichelte meine linke Hand schon ihren Oberschenkel leicht unter ihrem Rock, als ob es ganz ...
    ... natürlich wäre. Meine Lippen glitten nach und nach, ganz zaghaft, von der Wange auf ihre Lippen zu. Meine Mutter saß ja auch immer noch ohne Höschen neben mir, was meiner ständig wachsenden Geilheit auch geradezu einen Kick gab.
    
    Jutta stöhnte kaum hörbar auf, aber sie tat es. „Peter, niiiicht ... Peter, was machst du? ... mmmh, jaaa ... oh, Gott ... das dürfen wir doch nicht, ... aber du fühlst dich so gut an ..."
    
    Ich nahm das als Ermunterung auf. Jetzt hatte ich ihre Lippen erreicht und zärtelte mit meinen über ihren Mund, rieb sanft drüber. Fast automatisch schob ich meine Hand, ohne Hektik, zärtlich weiter unter den Rock. Ihre Oberschenkel klappten instinktiv einen Tick weiter auseinander. Fast meinte ich auch schon, die Wärme ihrer Möse zu spüren.
    
    „Oh Peter, ... Peter, ... nicht ... nicht ... ach, Scheiße, küss mich ... jeeetzt!", gehauchte Worte.
    
    Ihr Mund öffnete sich und ich spürte ihre suchende Zungenspitze auf meinen Lippen. Ich tat es ihr gleich und wir versanken schnell in einem leidenschaftlichen Zungenspiel, wie sie es wohl ziemlich mochte. Meine rechte Hand hatte sich dabei auf ihren Hinterkopf gelegt, bestimmte ihre leicht rotierenden Kopfbewegungen mit. Mit diesem Ausbruch schob ich spontan meine linke Hand ganz hoch und umspielte mit zwei Fingern feinfühlig ihre ziemlich feuchten Schamlippen. Das Becken meiner Mutter nahm schnell rhythmische Bewegungen auf, der Hand entgegen, wellenförmig aufgereizt. Zum ersten Male stöhnte sie bei unserem Zungenkuss ...
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