1. Familientraditionen 06


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kommt und dass er in meinem Mund spritzen will. Genauso gerne würde er mich so lange lecken, bis es mir kommt. Lachend konnte ich ihm nur sagen, dass ich mir beides ebenfalls schon lange wünsche.
    
    Wieder zu Hause waren wir völlig verstört. Diese Psychologin hatte uns schon nach der Lektüre unserer Fragebögen und nach dem kurzen Gespräch total durchschaut. Waren wir wirklich so verklemmt und war es nach zwanzigjähriger Ehe nicht normal, dass der Sex zur reinen Routine verflacht? Den ganzen Abend versuchten Ronald und ich, darüber zu reden. Doch wir kamen nicht weiter. Was wäre gewesen, wenn wir einfach ins Bett gegangen wären und so miteinander gefickt hätten, wie wir es in unseren ersten Jahren, bevor die Kinder gekommen waren, gemacht haben? Doch mehr, als ein bisschen kuscheln war nicht. Ich lag die halbe Nacht wach und ich glaube, dass auch Ronald nicht viel geschlafen hat.
    
    Wir wussten beide, dass das nicht so weitergehen konnte. Sonst wäre die gesamte Therapie nutzlos. Wir mussten es mit dem Sex ganz einfach mal probieren. Vielleicht platzt wirklich der Knoten. Wir wussten, dass es schwer werden würde. Für mich ganz bestimmt noch schwerer als für Ronald. Nach langen abendlichen Gesprächen nahmen wir uns vor, es ganz langsam anzugehen. Ich habe Ronald hoch angerechnet, dass er in den nächsten Nächten sehr vorsichtig und sehr zärtlich gewesen ist. Wir haben uns aber nur gestreichelt und geküsst. Mehr war noch nicht.
    
    In der dritten Nacht haben wir wirklich zusammen ...
    ... geschlafen und ich habe das erste Mal seit langer Zeit zu Ronald ehrlichen Herzens gesagt, dass es mir gefallen hat. Schon in der nächsten Nacht wollten wir beide mehr. Obwohl wir das Vorspiel wunderbar lange ausdehnten, Ronald meine Brüste gestreichelt und auch schnell meine überraschend nasse Muschi gefunden hat und ich zärtlich und doch kraftvoll den harten Schwanz meines Mannes gewichst habe, ist der Funke noch nicht richtig übergesprungen.
    
    Trotzdem haben wir in dieser Nacht so gefickt, wie wir es lange nicht gemacht haben. Aber gekommen ist es mir auch wieder nicht. Das wurde auch in den nächsten Nächten noch nicht besser. Ich war wahrscheinlich immer noch viel zu verklemmt.
    
    Auf eine ganz wunderbare Weise von Tag zu Tag trotzdem immer unkomplizierter. Kaum im Bett, küssten und streichelten wir uns. Es war schon keine Frage mehr, dass wir wieder zusammen ficken werden.
    
    „Fick mich, Ronald. Fick mir deinen Schwanz in meine nasse Fotze" war auch in dieser Wortwahl etwas, was noch etwas Besonderes war.
    
    Wie lange hatte ich diese Worte nicht mehr gesagt. Hatte ich das überhaupt schon mal? Aber das war genau das, was ich wollte und ihm sagen musste. Ich wollte nicht mit ihm schlafen, ich wollte gefickt werden, richtig geil gefickt werden. Ich wollte, dass mir mein Mann seinen Schwanz reinsteckt, mich gnadenlos fickt. Ich lag unter ihm, ritt auf ihm, ließ mich runter, nahm mir seinen Schwanz in meine klatschnasse Fotze.
    
    Es war wunderbar, aber das Letzte fehlte immer ...
«12...101112...32»