1. Familientraditionen 06


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Schwanz, wenn er sah, was ich mir alles reinsteckte. Wenn er spritzte, landete seine Sahne auf dem Esstisch, kleckerte in den Kaffee, aufs Brot oder auf irgendwelche andere Speisen. Genüsslich aß ich dieses vollgekleckerte Zeug oder trank den mit seiner Sahne veredelten Kaffee. Manchmal fing ich die Sahne in einem Weinglas, einer Kaffeetasse oder was auch immer gerade zur Hand war, auf und trank es dann.
    
    In dieser Zeit telefonierte ich öfter mit meiner Freundin Julia. Sie merkte, dass ich anders geworden war und war überrascht, als ich ihr sagte, dass ich mit Ronald zurzeit in einer Ehe- und Sexualberatung bin und dass wir es geschafft haben, unser Sexualleben wieder in Ordnung zu bringen, dass wir wieder zusammen schlafen und dass es uns richtigen Spaß macht. Mit ihr konnte ich frei und ungezwungen darüber reden. Sie wusste, dass es bei uns seit langer Zeit überhaupt nicht mehr geklappt hatte. Julia freute sich, dass wir sexuell nicht mehr so schrecklich verklemmt sind und im Bett wieder was miteinander anfangen konnten. Lachend sagte ich ihr, dass sich das in letzter Zeit nicht nur aufs Bett beschränkt. Sie wusste natürlich sofort, was ich meinte.
    
    Diese Telefonate waren der Anlass für Ronald und mich, uns ernsthaft darüber Gedanken zu machen, ob wir mit unseren Freunden Sex haben wollen oder nicht. Das war auch Sylvias ausdrücklicher Wunsch gewesen.
    
    Diese Frage stand bei uns eigentlich schon seit vielen Jahren im Raum und hatte immer wieder zu großen ...
    ... Auseinandersetzungen zwischen mir und Ronald geführt. Immer wieder hatte sich Ronald ziemlich schamlos an Julia rangemacht und ist ihr an die Wäsche gegangen. Wenn ich das nicht unmittelbar mitbekommen habe, hat mir das Julia spätestens am nächsten Tag brühwarm erzählt. Ihr schien das gar nicht so viel auszumachen, meinte sogar, dass sie sich vorstellen könnte, mit ihm etwas mehr zu machen. Dass sie es nie soweit hat kommen lassen, lag nur daran, dass sie mir das nicht antun wollte. Sie wusste, dass sie damit unsere Freundschaft aufs Spiel gesetzt hätte. Ich hätte mich zwar mit ihrem Mann revanchieren können, aber dazu war ich nicht bereit. Wie Julia auf einen solchen Ehepartnertausch reagiert hätte, weiß ich nicht. Vielleicht hätte sie es ganz lustig gefunden.
    
    Jetzt war die Situation eine ganz andere geworden. Ich hatte begriffen, dass Sex eine ganz wunderbare Sache ist und dass es bestimmt ganz interessant sein könnte, ob das nur mit dem eigenen Mann so ist. Mit Christian konnte ich es mir sehr gut vorstellen und war bereit, Ronald alle Freiheiten zu lassen. Wenn er mit Julia ficken will, dann soll er es machen. Ich musste nur Julia beibringen, dass ich auch ihr alle Freiheiten lasse und unsere Freundschaft dadurch nicht gefährdet ist. Das sah auch Ronald so. Als ich ihm das alles sagte, sah ich ihm an, wie zufrieden er war. Natürlich gab er mir auch alle Freiheiten, mit Christian zu ficken. Jetzt stand eigentlich nur noch die Frage im Raum, wie wir das Julia und Christian beibringen. ...
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