1. Familientraditionen 06


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schlafen?"
    
    „Warum nicht? Stellt euch vor, wie schön es für sie ist und wie schrecklich es sein muss, dauernd Angst zu haben, dass sie von euch erwischt werden. Ihr beide wisst jetzt, wie schön Sex ist. Genauso schön wie für euch ist es auch für eure Kinder. Wenn ihr in der Lage seid, das zu akzeptieren und es aus ihrer Sicht zu sehen, haben wir das Ziel der Therapie fast erreicht."
    
    „Das können wir nicht" gab ich zu bedenken.
    
    „Vielleicht wird es gar nicht so schwer, wie ihr denkt. Vor einiger Zeit hatten wir bei uns ein Ehepaar, dem es ganz genauso ging wie euch. Auch sie haben gedacht, dass sie nie akzeptieren werden, dass ihre Kinder zusammen schlafen. Bei ihnen hat unsere Therapie auch so gut angeschlagen wie bei euch. Letztlich haben sie nicht nur den Sex ihrer Kinder akzeptiert, sondern sind noch weiter gegangen, als wir es uns jemals hätten vorstellen können. In dieser Familie sind schließlich alle Grenzen aufgehoben worden. Jetzt fickt auch der Vater mit der Tochter und die Mutter mit dem Sohn."
    
    „Das kann ich mir nicht vorstellen. Nie würden wir das machen."
    
    „Wirklich nicht? Du hast doch vorhin deinen Mann und Nicole beobachtet und gehört. Wir haben nicht ohne Hintergedanken Nicole zu deinem Mann geschickt, damit sie zusammen ficken. Bewusst hat sie ihm vorgespielt, dass sie seine Tochter ist. Und dein Mann hat genauso reagiert, wie wir uns das vorgestellt haben. Er ist voll darauf eingestiegen. Ich glaube, es war für ihn unheimlich geil, in Nicole seine ...
    ... Tochter zu sehen."
    
    „Das ist doch verrückt. Das ist Wahnsinn. Nie würden wir so etwas machen. Nicht mit unseren Kindern."
    
    „Wirklich nicht?"
    
    Ich konnte es nicht fassen. Dachte Robert wirklich, dass Ronald in Nicole seine eigene Tochter gesehen hat, mit der er fickt? So sicher war ich mir nicht mehr. Ich hatte ja auch gehört, dass er sie in seiner Geilheit mit dem Namen seiner Tochter angesprochen hat. Und wie hatte es mich aufgegeilt, als ich mitbekommen habe, wie sie sich wie Vater und Tochter benommen haben? Würde er das wirklich machen? Würde er es auch mit Sibylle machen wollen? Was würde ich machen? Ich musste an Achim denken. Er war so groß und stark. War er auch so gut wie sein Vater? Bestimmt war er gut im Bett. Sonst würde es Sibylle nicht mit ihm machen. Es war verrückt. Warum dachte ich an Achim und nicht an Robert? Robert war bei mir. Mit ihm wollte ich jetzt ficken. An Achim durfte ich nicht einmal denken.
    
    Nur kurz schwiegen wir uns an. Mich hat dieses kurze Gespräch erregt. Ich wusste, dass ich mich noch lange mit Robert unterhalten könnte. Aber ich war nicht hier, um Gespräche zu führen. Ich sah Robert in die Augen und lächelte ihn an. Langsam öffnete ich meine Beine. Der Bademantel fiel zur Seite. Als ich Roberts interessierten Blick zwischen meine geöffneten Schenkel sah, zog ich den Bademantel aus, ging zu ihm und kniete mich vor ihm hin. Langsam machte ich seine Hose auf und zog sie ihm aus.
    
    Sein Schwanz war noch weich und hing zwischen seinen ...
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