1. Familientraditionen 06


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wahnsinnigen Orgasmus, den ich gerade erst gehabt habe, war meine Geilheit noch lange nicht gestillt. Ich brauchte noch einen Fick. Es musste mir noch einmal kommen. Robert musste mich noch einmal bis zum Orgasmus ficken. In meiner völlig überschwemmten Möse spielend, spürte auch ich die Nässe, die sich dort durch meine Geilheit und sein Sperma angesammelt hatte. Weit schob mir Robert seine Finger weit rein und spielte in mir. Immer wieder fuhr er mir mit seinen nassen, verschmierten Fingern über die Lippen und steckte mir die Finger in den Mund. Ich roch und schmeckte die geile Mischung aus meinen eigenen Säften und seinem Sperma. Auch er ließ sich dieser geilen Mischung schmecken. Bei diesem Spiel war es kein Wunder, dass es nicht lange dauerte, bis wir wieder fickten.
    
    Und es wurde wieder ein grandioser Fick. Ich hörte Roberts Stöhnen und Keuchen.
    
    „Ich ficke dich, Mama ... ich ficke deine geile Fotze ... du fickst so gut ... so gut, so geil wie Sibylle..."
    
    „Spritz noch mal. Achim...spriiiitz es rein ... jaaaa ... in deine geile Mutter ... wie bei deiner Schwester ... tief rein ..." konnte ich nur stöhnend erwidern.
    
    Ich wusste nicht mehr, was ich in meiner unermesslichen Geilheit noch alles aus mir raus stöhnte. Ungeachtet des Orgasmus', der mich schon wieder überrollt hatte, fickte mich Robert gnadenlos weiter. Immer schneller werdend rammelte er seinen Schwanz in mich rein, bis es uns beiden noch einmal gekommen ist. Kurz bevor es bei ihm soweit war, zog ...
    ... er seinen Schwanz aus mir raus und spritzte alles über meinen Bauch, die Brüste und in mein Gesicht.
    
    Wir waren völlig fertig. Robert lag auf mir und keuchte. Mir ging es nicht anders. Die beiden letzten Orgasmen hatten mich fast an den Rand der Bewusstlosigkeit gebracht.
    
    Es dauerte lange, bis wir uns soweit erholt hatten, dass wir uns hinsetzen konnten. Wir umarmten und küssten uns. In aller Ruhe tranken wir die Flasche aus und zogen uns wieder an, nachdem ich mich notdürftig gesäubert hatte.
    
    Sylvia und Ronald erwarteten uns. Nicole war nicht mehr da.
    
    „Ich muss euch wohl nicht fragen, wie es euch gefallen hat. Ronald und ich sind beeindruckt. Wir fanden es grandios" sagte Sylvia lächelnd.
    
    „Das war es auch, liebes Schwesterlein. Wenn mir einer sagen würde, dass Cornelia und Ronald wegen sexueller Probleme und Hemmungen bei uns in Therapie sind, würde ich das nicht glauben. Bei Cornelias Phantasie könnte ich eher vermuten, dass ich es bin, der mal Nachhilfeunterricht braucht" meinte er lachend.
    
    Wir unterhielten uns eine Weile locker und ungezwungen, bis Sylvia wieder geschäftsmäßig ernster wurde. „Ich glaube, wir haben heute zu unser aller Zufriedenheit die dritte Beratung abgeschlossen. In ungefähr zwei Wochen sehen wir uns wieder. Dann werden wir das Problem, das ihr mit euren Kindern habt, angehen können. Ich hoffe, dass jetzt auch nichts mehr im Wege steht, dass ihr es auch mit euren Freunden macht, wenn ihr euch besucht."
    
    Damit war dieser wirklich ...
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