Pauline, der Anfang
Datum: 31.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... mich eindringlich mit glänzenden Augen an. Verdammt sieht er gut aus, so wie die Sonne den nackten Oberkörper beleuchtet und er breitbeinig da auf dem Rasen steht und auf mich quasi herabsieht.
„Ich bin ganz einverstanden. Und ja, ich weiß worum ich dich da bitte Thorsten und was ich mir wünsche" sage ich mit japsender leiser Stimme, denn nun wird vielleicht wirklich wahr, was ich mir in so vielen Nächten und bei anderen Gelegenheiten bis ins Detail vorgestellt habe und mir zögerlich so gewünscht habe, dass es mal Realität wird. Jedenfalls wenigstens ein bisschen hoffte ich und dass ich es gut genug machen würde und so belastbar sein würde, wie die andere ausdauernde belastbare Pauline im Verließ, in meinem Kopf. „Wer hätte gedacht, dass so was in deinem kleinen blonden Köpfchen steckt, Pauline. Nach außen ein süßer blonder Kinder-Engel und da drin scheinbar eine maso-sexsüchtiges Flittchen. Du bist ja jetzt schon ein heißes Teil, von dem niemand glauben würde, wie du im Bett beim Vögeln abgehst, aber das? OK, dann abgemacht. Von jetzt an, jetzt sofort, bist du bloß nur noch eine reale Sklavin. Und von genau jetzt an, gehörst du ganz mir, hast keinerlei rechte mehr und darfst nichts mehr bestimmen. Ich bestimme was mit dir passiert und was ich mit dir mache, wie es mir passt. Und das bis Sonntag, Sklavenschlampe. Ich befehle und du gehorchst und erträgst was ich von dir will. Du bist beute, eine Gefangene, die ich mir abrichten kann wie ich will und du wirst es hassen und ...
... lieben, wie ich dich einschätze. Du wolltest es so und nun musst du es auch aushalten. Dann hilf mir jetzt, den Schuppen auszuräumen. Aber zieh dich zuerst nackt aus Sklavin. So was Perverses wie du verdient keine Klamotten. Los runter damit, daran kannst du dich schon mal gewöhnen so völlig nackt deinem Herrn zu dienen." befiehl Thorsten jetzt und grinst dabei.
In seinem Kopf war es damit sichtlich durch. Von nun an ist seine Freundin Pauline komplett weg vom Fenster, macht ihm gar keinen weiteren Gedanken mehr und das splitternackt ausgezogene Ding da mit ihm im Garten wird nun seine echte reale Sklavin mit allen Konsequenzen sein und auch nicht nur meine, sondern auch seine Fantasien bedienen. Es ist kurz nach sechs abends und die Leute in den anderen Schrebergärten sind fast alle nach Hause gegangen. Natürlich werde ich ihm gehorchen, denn er tut ja bloß das, worum ich ihn so inständig gebeten habe, und ich spüre ein erregendes Prickeln, das mir durch den ganzen Körper geht, als ich seinem Befehl nachkomme und mir so sehr bewusst bin, dass ich das hier im Freien tue, unter seinen Augen und mich ihm nun als sein sklavisches Ding präsentieren werde, als das ich mich ihm gegeben habe. Doch noch einiges an Scham und der geile reiz der Situation durchlaufen mich wie Strom. Ich spüre, dass ich nass werde und versuche mich komplett in die Situation zu geben und davon so viel wie möglich bewusst zu erleben, was sich endlich erfüllt.
Sofort und ohne zu zögern, ziehe ich mir ...