Pauline, der Anfang
Datum: 31.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... das T-Shirt über den Kopf und streife das winzige zerschnittene Jeanshöschen ab. Außer diesen beiden Teilen hatte ich sowieso nichts angehabt. Zum ersten Mal stehe ich völlig nun völlig nackt vor Thorsten im Garten. Wirklich splitternackt und das Thorsten einfach so mitmacht, machte mich jetzt zwar doch schon ganz schön nervös irgendwie, ist ungewohnt, ein bisschen zappelig wohl auch.....und feucht. Ich sehe seine Blicke auf mir und sie sind nicht begehrend oder liebevoll. Der Thorsten, der mich da anschaut ist kühl abschätzend und scheint mich mit ganz neuen Augen zu betrachten und zu überlegen was er auf welche Art nutzen will. Aber das ist doch auch was ich will -- dass er sich verändert, damit er mir geben kann was ich so sehr zu brauchen glaube.
Gemeinsam beginnen wir, den Schuppen auszuräumen und die ganzen Sachen unter dem Vordach aufzustapeln. Thorsten arbeitete in Jeans und T-Shirt und ich völlig sklavisch nackt. Entblößt packe ich zu und der Staub sammelt sich auf meiner weißen haut. Immer wieder registriere ich Thorstens Blicke und er scheut sich auch nicht mit der flachen Hand auf meinen Arsch beim Bücken zu schlagen, wenn ich mich mehr anstrengen soll. Jedes Mal mache ich fast einen kleinen aufbäumenden Satz vorwärts, maunze aufgeschreckt, wenn ich die Hand brennend auf meiner Haut aufklatschen spüre und strenge mich dann noch mehr an. Ja, ich muss es mir eingestehen, es ist ein geiles Gefühl so nackt gehalten die Dinge zu schleppen, auch wenn sie mal zu ...
... schwer für mich sind und barfuß immer wieder hin- und zurückgehe, um wie eine echte Sklavin als Arbeitstier meine Aufgabe zu erfüllen. Jeder Gang und jeder Weg machen mich nasser und geiler, als ich mir vorstelle, wie es für ihn aussehen muss, wie seine nackte Freundin brav und gehorsam als Sklavin arbeitet und er sie ungestraft antreiben darf. Sie schwitzt und ihre blonden Haare sind verwuselt. Sie ist verstaubt und sicher kann er das nasse Glitzern auf ihren hellen Innenschenkeln sehen. Sie müht sich ernsthaft ab und schaut immer brav devot zu Boden, während ihre großen üppigen Titten bei jeder Bewegung mit hart gewordenen Nippeln schwer mitschwingen.
Obwohl wir also direkt neben der Einfahrt arbeiteten, besteht fast kein Risiko mehr, dass mich jemand sehen würde. Der Schuppen ist etwa 3x3 Meter groß und stand voller Gartengeräte und Gerümpel. Die Arbeit ist hart und es ist auch noch immer ziemlich warm, so dass mein nackter Körper bald über und über mit einem dreckigen Schweißfilm bedeckt ist. Nachdem die größeren Geräte ausgeräumt sind und unter dem Vordach untergebracht sind, kann man auch das Innere des Schuppens übersehen. Die Wände bestehen aus einfachen Brettern, die auf vier Eckpfosten angenagelt sind. Überall sind Ritzen zwischen den Brettern, durch die das Abendlicht hereinscheint. Der Boden ist einfache, fest gestampfte Gartenerde, das Dach ist aus aufgelegtem Wellblech. Die Tür besteht wie die Wände aus ein paar roh zusammen gezimmerten Brettern und wird mit einem ...