Pauline, der Anfang
Datum: 31.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... Burg oder so." „Es muss ja kein richtiger Kerker sein, Schatz. Du sollst mich ja auch nicht unbedingt richtig foltern, wenn du Angst hast, dass ich es nicht verkrafte oder du das nicht willst! Es soll eine Art Spiel sein!" sage ich und hoffe doch, dass er es eben nicht als Spiel betrachtet und sich zurückhält.
Ein Teil von mir, der Teil von mir, will so sehr, dass er es ernst nimmt und nahe an meine wilden Fantasien herankommt. Auch wenn ich vielleicht schon verstehe, dass er auch nicht riskieren will mir zu sehr weh zu tun und dass damit unsere Beziehung auf dem Spiel steht. Und doch, ahne ich wie sehr es ihn wohl auch gerade reizt auch seine eigenen Fantasien, die er vielleicht bei meinem Angebot hat, an mir befriedigen zu können.
Thorsten denkt angestrengt nach und er zeigt dann immer so einen seltsamen Gesichtsausdruck, während die riesige Beule in seiner Hose unaufhaltsam und unübersehbar noch weiterwächst. Der Gedanke muss zu verlockend sein. Thorsten ist auch sonst kein so zurückhaltender Ficker und greift unbeherrscht hart zu beim Vögeln und vielleicht kam der Gedanke ihm das zu erzählen und zu fragen ja auch daher, dass ich weiß wie beherrschend dominant er sein kann und wie sehr er das Ficken und mich als „seins" betrachtet, auch wenn er es nie sagt, sondern bloß tut. Ja vielleicht traue ich es ihm einfach zu und denke, dass es ihm gefallen muss, denn ich kann in ihm schon den grausamen Folterknecht mit ein ganz wenig Fantasie auch sehen und so kommt er auch ...
... oft in meinen dunklen Fantasien vor.
"Ok, ich spiele mit, aber nur unter einer Bedingung" sagt er schließlich nachdenklich und betrachtet mich intensiv, wie ich so dasitze und erwarte was auch immer er dazu sagen wird. „Ich bestimme ganz allein die Spielregeln! Wenn du mir wirklich anbietest meine Sklavin sein zu wollen, hast du dich mir bedingungslos zu unterwerfen, egal, was ich mit dir mache! Und ich meine absolut bedingungslos. Du musst schon darauf vertrauen, dass ich weiß, was ich mache. Es gibt für dich kein Stoppwort und bis ich mit dir fertig bin, bist du auch nicht weiter meine Freundin und Geliebte, sondern bloß die hörige Sklavin, die du scheinbar so sehr sein willst. Keine Ausnahmen und kein Gemaule. Keine Pauline und kein netter Thorsten. Und es wird für dich keinerlei Möglichkeit geben, das Spiel vor Sonntagabend zu beenden, wenn es dir nicht mehr gefällt! Überlege es dir gut. Das ist meine Bedingung, wenn ich mich auf deine verrückten Wünsche einlasse und dir deine schmutzigen geilen Fantasien erfülle. Bist du damit einverstanden? Und bevor du antwortest, denk bitte nach, denn wenn du zustimmst, werde ICH ganz sicher nicht bremsen und um deine Träume zu erfüllen, muss es wohl auch schon ein bisschen härter sein, um scheinbar deine versteckte perverse Lust zu befriedigen, nicht wahr?
Und dir ist hoffentlich natürlich auch ganz klar, dass es dabei nicht nur um deine Wünsche geht? Vielleicht auch ganz und gar nicht." sagt er auf einmal sehr ernst und schaut ...