1. Pauline, der Anfang


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... Vorhängeschloss gesichert. Rechts neben dem Eingang ist ein grobes Regal, auf dem Werkzeuge und sonstiger Kram lagert. Dieser Schuppen soll also mein „Kerker" für den Rest des Wochenendes werden. Herzklopfen und ein Kribbeln zwischen meinen feuchten Schenkeln.....Ohh ja, bitte
    
    „So, das reicht! Knie vor mir nieder, Sklavin!" Gehorsam knie ich vor Thorsten nieder, gespannt was nun kommen wird. „Und jetzt mach mir die Hose auf und blas mir meinen Schwanz!" He, so haben wir nicht gewettet, denken ich bei mir, beziehungsweise der andere, nicht so sklavische Teil in mir. Ich hatte nun damit gerechnet, dass Thorsten mich schlägt oder mir weitere Arbeiten aufhalst, aber das? Ich hatte mich bisher immer oft genug standhaft geweigert, Thorstens Penis in den Mund zu nehmen, obwohl er es schon mehrmals von mir verlangt hatte. Ich hätte aber auch daran denken müssen, welchen Bedingungen ich doch gerade erst zugestimmt habe. „Soll das etwa bedingungsloser Gehorsam sein, Sklavin? Dich beim zweiten Befehl, den ich dir gebe, schon zu verweigern." Da hat Thorsten allerdings recht. Es war alles meine Idee gewesen und nun würde ich die Suppe, die ich mir eingebrockt hatte, wohl auch konsequent ganz auslöffeln müssen.
    
    Nicht widerwillig, aber auch nicht begeistert knöpfen meine zitternden Finger ihm seine Bermudas auf und ziehen den Reißverschluss runter, befreien seinen schönen Schwanz halbsteig gierend aus seiner Boxer-Shorts und langsam lasse ich meine Zunge über Thorstens Eichel ...
    ... streichen, während ich mit den Fingern sanft seine Eier knete. Ich will unbedingt eine gute Sklavin sein! Und es soll auf jeden Fall bitte weitergehen. Schließlich war es etwa nicht genau das, was ich gewollt hatte, - einem Mann vollkommen ausgeliefert zu sein und alle seine Befehle ohne Widerspruch folgen zu müssen? Jetzt knie ich also nackt vor Thorsten, in einem winzigen dunklen Schuppen im Dreck und tue, was ich immer ungern getan hatte. Thorsten stöhnt auf, greift mir mit beiden Händen in die verdreckten staubigen Haare, zieht meinen Kopf brutal zu sich heran und rammt mir seinen Schwanz rücksichtslos fest bis zum Anschlag direkt ohne Umwege in den Hals. Ich musste würgen, als seine Eichel meinen Gaumen berührte, durchstößt und dann kommt das, was ich bisher immer vermieden hatte, seinen Samen tief in meinem Schlund spritzend und heiß strömen zu spüren und nichts anderes machen zu können als zu schlucken und nochmal zu schlucken.
    
    Aber neben dem ungewohntem Gefühl so vollgepumpt zu werden, rücksichtslos seinen harten Schwanz so tief eingestoßen zu bekommen, dem Geschmack selbst und dann seinen Saft zu schlucken, kommt noch das Erstaunen darüber, dass ich nicht davon kotzen musste, wie er mich genommen hat. Scheinbar fehlt mir da ein Würgereiz, oder besser, es gibt nur einen leichten, denn Würgen und Röcheln musste ich ja auch dabei, als er sich zum Abspritzen tief in meine Kehle gerammt hat, aber anders als bei anderen scheint man mir einen Schwanz ganz ins Gesicht treiben ...
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