Pauline, der Anfang
Datum: 31.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... können, ohne dass ich mich deswegen übergeben muss. Und ja, so hatte ich es mir vorgestellt, wie ein Herr sich eine Sklavin nimmt. Brutal und achtlos, um sie mit Sperma vollzupumpen, wann immer er das will und genau das habe ich nun bekommen. Also sei still kleine brave Pauline, geh der Sklavin ihres Herren mal schön aus dem Weg.
„Los Sklavin! Den Rest des Schuppens kannst du wohl auch allein ausräumen," befiehlt Thorsten barsch und schiebt sich sein nun halbschlaffes Teil wieder in die Jeans. Ich wische mir die klebrigen Reste seines Spermas, die langsam an meinem Kinn herunterlaufen, mit dem Handrücken ab und stehe auf, um die restlichen Sachen aus dem Schuppen alleine unter das Vordach zu schleppen. Nach ungefähr einer weiteren halben Stunde sind so alle Geräte und das ganze restliche Zeug aus dem Schuppen fein säuberlich durch Thorstens Sklavin unter dem Vordach aufgestapelt und ich stehe nun weiter völlig nackt und von Kopf bis Fuß mit Schweiß und Staub bedeckt mitten in dem Schuppen, der für zweieinhalb Tage mein Kerker werden soll.
Thorsten ist in der Zwischenzeit im Haus verschwunden und hat mich allein hart arbeiten lassen. Jetzt kommt er mit einer Art Reisetasche im Arm zurück. „So jetzt werden wir dich erst mal gut anbinden, bevor du es dir schon wieder anders überlegst!" Dabei weiß er genau, dass da Ding da vor ihm es nie wagen würde das zu tun. Thorsten hat auf einmal eine etwa zweieinhalb Meter lange Kette und zwei Vorhängeschlösser in der Hand, die er aus ...
... der Tasche geholt hat. „Geh nach hinten in die Ecke des Schuppens da und hock dich dort auf den Boden" befiehlt er kühl. Ich bekomme das eine Ende der Kette um den Hals und Thorsten sichert es mit einem der beiden Vorhängeschlösser. Das andere Ende legt er nahe am Boden um den rechten hinteren Eckpfosten des Schuppens, gegenüber vom Eingang und sichert es genauso.
„Probier einmal aus, wie weit du dich bewegen kannst," befiehlt er dann. Vorsichtig versuche ich, den Bewegungsradius auszuloten, der mir mit der Kette um meinen Hals noch verbleibt. Aufrecht stehen kann ich nur nah bei dem Pfosten selbst in der hinteren Ecke des Schuppens, aber auf allen Vieren kriechend kann ich bis ungefähr zur Mitte des Schuppens kommen. Jetzt kann ich mich aus eigener Kraft nicht mehr befreien. Ich bin Thorsten jetzt völlig ausgeliefert, kann nur noch um Hilfe rufen, aber das würde mir bestimmt nur die Bekanntschaft aller Schrebergarten Besitzer eingebracht. Das war es genau, was ich gewollt hatte. Noch nie war ich real meinen Fantasien so nahe wie in diesem Augenblick nackt angekettet im Schuppen, Thorsten hilflos ausgeliefert. Ich bin gespannt, was Thorsten nun mit mir als seiner Gefangenen unternehmen will. Ich brauche nicht lange zu warten. „Bevor ich mir die Koteletts auf den Grill schmeiße, bringe ich dir jetzt noch ein paar Kunststückchen bei," grinst Thorsten.
Er hat seine alte Polaroid-Kamera in der Hand, die ebenfalls in der Tasche gewesen sein muss. Ich habe gar nicht gewusst, ...