Pauline, der Anfang
Datum: 31.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... dass er sie an diesem Wochenende dabeihat. „Jedes Mal, wenn ich hier hereinkomme, empfängst du mich kniend mit weit gespreizten Beinen, so dass ich gut deine Mädchen-Muschi sehen kann. Mach es mir gleich einmal vor," befiehlt er dann und richtete die Sofortbild-Kamera auf meinen nackten Körper. Eilig nehme ich die befohlene Position ein, wobei ich mich mit dem Hintern auf den Fersen abstütze. Ich spreize die Beine so weit wie möglich und versuchte, mein Becken so nach vorn zu kippen, dass Thorsten möglichst tief in meine Muschi hineinsehen kann, die in dieser Position weit aufklafft.
Weil ich nicht weiß, wohin ich meine Hände legen soll, lege ich sie auf die Oberschenkel, so wie man es bei der Begrüßung beim Judo macht. Dabei überschlagen sich die Gedanken in meinem Kopf geradezu. Was hat Thorsten mit den Bildern vor? Würde er sie vielleicht sogar anderen Leuten zeigen? Vielleicht würde er sie sogar benutzen, um mich zu erpressen, wenn wir eines Tages nicht mehr zusammen wären. Und dieses IHM-ausgeliefert-sein lässt mich zugleich bei all diesen ängstlichen Sorgen aber auch tief erregt schaudern
„Fein," lobt mich Thorsten, „aber die Arme musst du über dem Kopf verschränken, den Rücken aufrecht gerade halten und deine dicken Titten schön vorstrecken!" Klick macht Thorstens Kamera blitzend und beginnt sogleich das Bild zu entwickeln. In meinem Kopf läuft indessen ein hektischer Film ab. Thorsten würde die Bilder benutzen, um mich zu erpressen! Mit der Drohung, das Bild ...
... meinen Eltern und in der Schule herumzuzeigen, würde er mich zu immer demütigerenden Sachen zwingen, bis ich ihm zum Schluss völlig ausgeliefert sein würde! Seltsamerweise beunruhigt mich diese Vorstellung kaum! Nachdem sich der erste Schreck sich gelegt hat, merke ich sogar, dass die Vorstellung, von meinem eigenen Freund derart erpresst zu werden, mich gnadenlos geil macht! Ja, genau das ist es, was ich gewollt habe! Mit lautem Summen stößt die Kamera das fertig entwickelte Bild aus. Thorsten pfeift leise durch die Zähne: „Du siehst richtig geil aus, Schatz! Jetzt zur zweiten Position! Dabei musst du dich zunächst auf Ellenbogen und Knie niederlassen und mir dabei den Hintern zuwenden." Thorsten braucht mir nicht erst zu befehlen, die Knie weit gespreizt unter mir offen zu halten. Wie eine läufige Hündin krieche ich vor ihm fast schon allzu willig im Dreck, präsentiere meine weit offene Muschi und meine freigelegte Rosette der Kamera und wackele dabei auch noch ungefragt mit dem Hintern. Ich spüre, dass der ganze Bereich zwischen meinen Beinen inzwischen mit meinem warmen Schleim überzogen ist. „Und jetzt legst du den Oberkörper ganz flach auf den Boden, presst die Titten in den Dreck und verschränkst die Arme hinter dir so auf dem Rücken, dass du mit dem Gesicht und den Moppel-Titten den Boden berührst."
Gehorsam lege ich mich in den staubigen Dreck, dabei drehe ich das Gesicht zur Seite. „Arme jetzt auf deinen Rücken." Vorsichtig nehme ich die Hände vom Boden weg und ...