1. Pauline, der Anfang


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... kreuze sie auf dem Rücken. Mein ganzes Gewicht lastete jetzt auf meinen Knien, meinen plattgedrückten Brüsten und meiner rechten Wange. Automatisch reckt sich so gleichzeitig mein Hintern in die Luft, wodurch meine intimen Teile noch offener und herausfordernder präsentiert werden. „Und jetzt machst du die Knie gefälligst so weit auseinander wie möglich und reckst dabei gleichzeitig noch mehr so weit wie möglich den Hintern hoch. Streng dich an, Sklavenstück" Ich versuchte zu gehorchen, aber mein Hintern war schon so weit wie es ging nach oben gereckt. Klick und Blitz, das zweite Bild. Bestimmt konnte man darauf jedes Detail meiner Muschi, meinen staub- und votzensaftversiften tropfnassen Schamhaaren und meiner Arschrosette sehen.
    
    Ob Thorsten mir die Bilder auch zeigen wird? Oder wird er sie für sich und seine ganz eigenen Zwecke behalten? „Nun noch Position Drei. Leg Dich auf den Rücken und streck beide Beine gestreckt hoch in die Luft, natürlich so weit wie möglich gespreizt!" Wie eine Schildkröte rolle ich mich herum und strecke ergeben gehorchend sofort meine Beine in die Luft, soweit auseinander wie möglich. Meine Brüste sind jetzt dick mit Staub und Schweiß bedeckt und verkrustet wie paniertes Fleisch.
    
    Ich merke, dass ich jetzt, nun unbändig so sehr aufgegeilt von allem, unbedingt von Thorsten gefickt werden will, genau hier auf dem dreckigen Boden, mit der schweren Kette um den Hals. „Bitte, bitte fick mich jetzt, Thorsten," rufe ich stöhnend bettelnd ihm zu. ...
    ... „Später vielleicht," antwortete Thorsten bloß kalt, „aber jetzt fass mit den Händen deine Fußgelenke an und versuche, deine Beine mit den Armen noch weiter auseinander zu drücken, ohne dabei die Knie anzuwinkeln." Ich muss den Kopf ein paar Zentimeter vom Boden heben, um mit den Händen an meine Fußgelenke heranzukommen. Dummerweise habe ich die Beine schon so weit auseinander, dass sie einen Winkel von über 120 Grad bildeten. Ich lege beide Hände an die Innenseiten meiner Fußgelenke und versuche, sie noch ein kleines bisschen weiter auseinander zu schieben.
    
    Die Position ist extrem anstrengend, besonders für meine Bauchmuskeln. Aber ich kann mir leicht vorstellen, dass ich jetzt sicher einen extrem geilen Anblick biete. Ich liege wie ein Käfer wehrlos auf dem Rücken und präsentierte Thorsten meine weit offene Muschi. KLICK ein weiteres Foto mit der Sofortbildkamera. Spätestens beim Anblick dieses Bildes würde jedem Betrachter klar werden, dass ich völlig freiwillig hier im Dreck lag und selbst mit aller Kraft meine Beine auseinanderspreize, um dem Fotografen zu ermöglichen, auch noch die letzten und intimsten Details meiner geil nassen, weit offenen, Muschi genau abzubilden. „Bitte nimm mich Meister, ohh bitte fick deine Sklavin hart," versuche ich mein Glück erneut. „Schön, dass Du mich 'Meister' nennst," erwidert Thorsten. „Aber Du musst mich schon etwas liebevoller bitten, damit ich dich wirklich ficke! Du bist ein völlig verdrecktes Schwein, Schatzi. Da muss ich mich schon ...
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