Pauline, der Anfang
Datum: 31.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... überwinden eine Dreckssau wie dich zu ficken."
„Bitte fick Deine kleine, geile Sklavin richtig durch, hoher Meister, fick dein dreckiges aufgegeiltes Schwein so durch, wie sie es verdient. Fick mich, Meister, hart und rücksichtslos," bitte ich erneut und versuche, trotz meiner ungemütlichen Lage eine verführerische schmeichelnde Stimme zu machen. Das fällt mir leicht, denn ich habe wirklich nur noch eines im Kopf, nämlich möglichst schnell Thorstens steifen Schwanz in meiner hungrigen sumpfig nassen Liebesgrotte zu spüren. „Nein, mein Schatz! Lieber doch nicht. Eine wie du muss sich das verdienen. Heute noch nicht! Vielleicht morgen!" Thorsten drehte sich kichernd um und geht einfach weg. Durch die Ritzen zwischen den trockenen Brettern kann ich sehen, wie er auf der Veranda den Grill vorbereitete. Ohh, wie gemein von ihm, aber auch so grausam geil mir das zu verweigern und mir so klarzumachen, dass es überhaupt nicht darauf ankommt, wie läufig ich bin, was ich will und was ich brauche. Ich bin das angekettete Sklavending, dem er gar nichts geben muss.
Kurze Zeit später zieht ein verlockender Duft von gegrilltem Fleisch und Würstchen durch den Garten und das Innere des Schuppens. Ich merke erst jetzt, dass auch ich inzwischen gewaltigen Hunger bekommen habe. Außer einem Schokoriegel am Mittag, habe ich seit dem Frühstück noch nichts gegessen. Thorsten bedient den Grill. Nebenher telefoniert er mehrmals mit seinem Handy, aber ich kann kein Wort verstehen. Nun habe ich ...
... also, was ich gewollt habe. Habe ich das wirklich? Ich hatte an eine Art „Rollenspiel" gedacht, wenn ich mir auch mehr gewünscht habe, als nur so zu tun als ob. Ich hatte Sorge, dass Thorsten sich zurückhält und darauf achtet was ich mag und vor allem darauf was ich nicht mag. Ich wollte mehr und nun habe ich scheinbar mehr bekommen. So viel mehr und es macht mir langsam etwas Sorgen im Hinterkopf, wo die brave Pauline hingeschickt worden ist, dass Thorsten die Sache vielleicht zu weit treiben könnte.
Jetzt, nachdem er die kompromittierenden Fotos von mir hat, bin ich ihm jetzt doch praktisch ausgeliefert. Nicht nur jetzt, sondern quasi auf immer! Andererseits hat er bis jetzt noch nichts getan, womit ich nicht irgendwie einverstanden gewesen wäre, auch wenn ich mir das nur zögerlich eingestehe. Ich habe schließlich nicht versucht mich zu wehren, als er die Fotos aufgenommen hat, oder? Geschlagen hat er mich bisher ja auch nicht. Aber er hat mich auch noch nicht gefickt. Stattdessen hatte er mich gezwungen ihn zu blasen, wobei er wusste, dass ich es nicht mag. Das war etwas, dass er immer ohne Maulen haben wollte. Das und dass ich ihn schlucke, wenn er kommt. Und das hat er sich genommen, so wie ich es erwartet habe, dass ein Meister es tut. Ohne zu fragen oder irgendwelche Rücksicht zu nehmen. Was hatte ich denn überhaupt gewollt? Ich habe gesagt, ich wollte: (1) In einem Kerker gefangen gehalten werden (2) Nackt und in Ketten auf dem blanken Fußboden liegen (3) Völlig ...