1. Pauline, der Anfang


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... ausgeliefert sein (4) Gefoltert werden (5) Zur Befriedigung „perverser" sexueller Wünsche missbraucht werden (6) Nur trockenes Brot und Wasser bekommen. War nicht vielleicht ich es, die zu weit gegangen war? Natürlich wollte ich nicht wirklich gefoltert werden, glaube ich, sondern es hatte alles nur irgendwie ein Art Spiel sein sollen.
    
    Und jetzt, wo mir der Duft des gegrillten Fleisches in die Nase steigt, hätte ich den Spruch von „nur Wasser und trockenes Brot" am liebsten zurückgenommen. Was ist, wenn Thorsten mich jetzt beim Wort nehmen würde, so wie ich es doch verlangt habe? Wie weit wird er bei der Erfüllung meiner und seiner sexuellen Wünsche gehen? Erschrocken stelle ich fest, dass wir nie zuvor richtig über unsere besonderen sexuellen Wünsche gesprochen haben! Ich weiß überhaupt nicht, was für ausgefallene sexuelle Wünsche Thorsten hat. Ein bisschen ahne ich es ja und hätte sonst nie gefragt und um das hier gebettelt, wenn ich nicht denken würde, dass es Thorsten gefällt beherrschen und bestimmen zu können. Aber vielleicht liegt nun auch ein Reiz darin eben nicht zu wissen was kommen wird.
    
    Teil 02......... Aus Spaß wird Ernst
    
    „Hallo, du verdreckte Schlampe," herrscht mich Thorsten an. Ich habe gar nicht bemerkt, dass er in den Schuppen gekommen ist, und so bin ich ganz in meinen Gedanken und Fantasien versunken gewesen. „Hast du etwa jetzt schon vergessen, wie du mich zu begrüßen hast, nacktes Schwein?" faucht Thorsten. Schnell nehme ich die vorgeschriebene ...
    ... Haltung ein. Kniend, mit weit gespreizten Beinen, die Hände im Nacken verschränkt und die Titten üppig strotzend weit anbietend vorgestreckt. Nackt wie ich bin, mit Schweiß und Staub dick bedeckt, mit der schweren Kette und dem Vorhängeschloss am Hals, fühle ich mich jetzt auf einmal unglaublich erniedrigt und ausgeliefert. Trotzdem habe ich irgendwo tief in meinem Inneren das Gefühl Thorsten auf eine gewisse Weise nach wie vor vertrauen zu können, auch wenn er ganz sicher nicht zart mit mir umgehen wird.
    
    Ich beschließe, mich einfach fallen zu lassen, mich ganz meinen aufregenden Gefühlen zu überlassen. Sofort merke ich natürlich aber auch zugleich, dass die Situation mich sehr erregt -- und wie. Meine Nippel werden gleich steif, steinhart und aufgestellt und auch zwischen meinen Beinen breitet sich schon wieder diese läufige Feuchtigkeit aus. „Du bist ja wirklich ein ganz schönes, geiles Dreckstück" grinst Thorsten mich breit an, als er sieht wie meine Tittennippel im Halbdunkel auf die Situation extrem reagieren. In der einen Hand hält es eine Tupperdose aus Plastik, in der anderen Hand einen Satz billiger Handschellen aus dünnem Blech, wie man sie auf dem Rummelplatz gewinnen kann. „Ich habe in der Hütte noch etwas trockenes Brot für dich gefunden," lacht Thorsten höhnisch. „Du wolltest doch außer trockenem Brot und Wasser nichts essen!
    
    Weil das Brot schon steinhart ist, habe ich es gleich mit dem Wasser zusammen in eine Schüssel getan und für dich eingeweicht! Aber ...
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