Pauline, der Anfang
Datum: 31.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... ich will, dass du dein Abendessen zu dir nimmst, wie es sich für eine wie dich gehört, nämlich ohne dabei deine Hände zu benutzen. Deshalb werde ich dir vorher die Hände hinter dem Rücken fesseln, damit du da gar nicht auf dumme Ideen kommst! Dreh dich um und leg beide Arme hinter den Rücken auf deinen Arsch!"
Widerwillig zögernd drehe ich auf den gespreizten Knien rutschend Thorsten den Rücken zu und lasse mich von ihm fesseln. Ich bin einfach zu hungrig, um mich auf einen nutzlosen Streit mit ihm einzulassen. Außerdem würde er mich bestimmt eher hungern lassen, als mir etwas von dem Fleisch auf dem Grill abzugeben und mich damit auch klar und hart schon wieder daran erinnert, dass es ja genau das ist, was ich eingefordert und erbettelt habe. Ja, denn schließlich hatte ich ja selbst verlangt bei Wasser und trockenem Brot gehalten zu werden! In der Tupperdose ist eine unappetitliche braune Pampe aus verschiedenen, in Wasser eingeweichten, Brotresten.
Die alten Brotkanten haben alles Wasser aufgesogen und sich dabei in schwammige, unförmige Klumpen verwandelt. Thorsten sieht mir von hinten dabei zu, wie ich mit gefesselten Händen vor der Schüssel knie. Gut möglich, dass er nun erwartet, dass ich mich wehren werde und er Grund bekommt mir vorzuhalten, dass ich es nicht bringe, was ich gefordert habe. Aber den Gefallen werde ich ihm nicht tun. Ich muss meinen Oberkörper weit vorbeugen, mit gefesselten Händen meine Titten auf den Boden in den lehmigen Dreck ...
... runterbringen, bis meine harten Nippel gestreckt steinhart geschwollen durch den Staub schleifen und meinen ganzen Kopf von oben in die Schüssel halten, um mit den Zähnen die aufgeweichten Brotkanten erfassen zu können.
Dabei bleibt es nicht aus, dass ich immer wieder mit dem halben Gesicht in die wabbelige Masse eintauche. Das Brot schmeckte echt widerlich. Bäh! Thorsten scheint aber das Schauspiel zu gefallen, dass ich ihm unfreiwillig biete. Er hockt sich neben mich auf den Boden und fasste mit einer Hand an die Kette, die von meinem Hals herabhängt. Indem er die Kette nah an meinem Hals anfasst und mehr oder weniger fest daran zieht und mich so daran mühelos herum dirigieren kann beim Fressen.
Gleichzeitig lässt er seine andere Hand über meinen nackten Körper gleiten, tätschelte meinen Rücken, meinen Bauch und meine herabhängenden Brüste, während ich wie eine Hündin aus dem vor mir stehenden Napf schlürfend fresse. Dabei redet er auch mit mir, als wenn ich sein Schoßhündchen wäre. „Nicht so gierig fressen, kleine Pauline" schimpfte er leise, wenn er meint, ich würde die eingeweichten Brotstücke zu schnell in mich hineinschlinge und zieht dabei meinen Kopf an der Kette vom Futternapf weg. Die ganze Zeit über spielen seine Finger an meinem nackten Körper herum, wobei er es vor allem auf meine herabhängenden großen baumelnden Titten abgesehen hat.
Seltsame Gefühle durchströmen mich schon wieder. Ich habe mich für eine Zeit lang bereit erklärt, eine Rolle zu spielen und mich ...