Pauline, der Anfang
Datum: 31.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... Thorsten dabei total auszuliefern. Jetzt ist es geradezu so, als ob ich außerhalb meines eigenen Körpers stünde und von außen beobachte, was Thorsten mit meinem Körper tut! Ich bin sexuell nicht komplett erregt, aber irgendwie mochte ich es auch so sehr, unbedingt weiterhin in die Rolle der wehrlosen Sklavin zu schlüpfen.
Es ist, als wenn mir auf einmal alle Verantwortung für das, was ich tue, von Thorsten abgenommen worden wäre. Und es kommt meinen Fantasien so nahe, dass ich bei aller Demütigung durch meinen „Freund" doch auch auf ungewöhnliche Art und Weise wirklich glücklich bin. Auch wenn das selbst für mich selbst kaum zu verstehen ist. Ich bin jetzt fertig mit dem Brot und bleibe mehr oder weniger bewegungslos vor Thorsten in der Fressposition über der nun ausgeleckten Tupper hocken. Das Einzige, was ich tue, ist, meinen Hintern etwas anzuheben und meine Beine zu spreizen, um Thorstens Händen provokativ noch freieren Zugriff zu meiner Muschi zu geben, denn in mir sehnt sich alles nach einem Orgasmus und wenn er mich schon nicht so ficken will, will er mich vielleicht mit seinen geschickten Fingern hernehmen. Einen Versuch ist es ja wert.
Thorsten reagiert sofort, indem er jetzt einen Fuß auf die Kette setzt, wodurch mein Kopf quasi am Boden festgehalten wird, und die dadurch freiwerdende Hand in der heißen Nässe meiner Muschi versenkt. Dabei redete er leise auf mich ein: „Brav, kleine Pauline!" Ein paar Sekunden später erlebte ich dann unter seinen spielenden ...
... Fingern da tatsächlich meinen eigenen Orgasmus wie in einem Film! Ich merke, wie erst mein Unterkörper unkontrolliert zu zucken beginnt und sich dann ein ebenso unkontrollierbares Schütteln und Stampfen sich über meinen ganzen Körper hinweg ausbreitet. Leicht befremdet hörte ich mich selbst spitze Schrei ausstoßen. Mit der rechten Hand macht Thorsten massierende, melkende Bewegungen an meiner Brust und spielt quälend mit meinen steifen Nippeln. Drei Finger seiner linken Hand rühren in meiner Muschi und reizten meinen G- Punkt, den er routiniert gleich innen in mir findet.
Noch nie vorher jemals bin ich gekommen, nur weil mich ein Mann mit den Händen berührt hat, deshalb ist das eine ganz neue Erfahrung für mich. Aber so aufgeladen, wie ich durch die Situation bin, braucht es auch kaum was um mich wie eine gespannte Falle auszulösen. Es dauert fast eine Minute, bis die Wellen des intensiven wilden Orgasmus abebben und ich beginne weniger tief zu atmen und in den Staub vor meiner Nase zu keuchen. „Wenn Du willst, kannst du das häufiger mit mir machen," stöhne ich nach einer Weile, noch immer total außer Atem zu Thorsten hinaufschauend, der sich schon wieder erhoben hat und nun hinter mir steht. „Ich werde das von jetzt an immer mit dir machen, wenn ich Lust dazu habe," antwortete Thorsten trocken.
Ich liege auf der Seite auf dem kalten Lehmboden des Schuppens, völlig nackt und von Kopf bis Fuß mit einer Schicht Dreck und Schweiß bedeckt, die langsam an meinem nackten Körper ...