1. Pauline, der Anfang


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... fest antrocknet. Selbst meine Haare sind voller Staub und Dreck. Zusätzlich habe ich, wie ein Tier, eine Kette mit einem Vorhängeschloss um den Hals und meine Hände sind mit Handschellen hinter dem Rücken gefesselt. Ich habe gerade unter den Händen meines Freundes Thorsten einen der intensivsten Orgasmen meines bisherigen Lebens gehabt.
    
    Überall zwischen meinen Beinen klebt mein Muschisaft und der ganze Schuppen ist vom Geruch meiner Lust erfüllt. Aber ich will noch mehr. Ich räkele mich lasziv auf dem Boden, strecke mich lang aus und spreize dabei die Beine, um meinem Freund ein möglichst aufregendes Schauspiel zu bieten und ihn damit vielleicht zu mehr zu verführen, wenn ich schon sein geiles Sexobjekt sein soll: „Bitte Herr! Schenken Sie Ihrer Sklavin bitte Ihren herrlichen heißen Samen," gurre ich, aber er sieht mich bloß verächtlich an und ignoriert meine Bemühungen komplett „Weißt du, mein Schatz, mit wem ich eben telefoniert habe?" fragt Thorsten kühl dazwischen. Die riesige Beule in seiner Hose ist nicht zu übersehen. Das Spiel, das wir spielen, macht ihn genauso geil wie mich, das ist klar und dann stellt er mir eine solche banale Frage, die ich nicht mal beantworten kann?
    
    Trotzdem macht er keinerlei Anstalten, mich endlich zu ficken. Ich wunderte mich ziemlich über meinen Freund Thorsten und darüber, dass er fähig ist sich so beherrscht zurückzuhalten -- er, der sonst wie ein Stier über mich herfällt, wenn sich eine Gelegenheit bietet. „Ich habe mit meiner ...
    ... Ex-Freundin Monique telefoniert," grinst Thorsten hämisch. „Ich habe ihr brühwarm von unseren kleinen Spielchen hier erzählt und sie hat gesagt, dass sie dich gerne näher auf diese Art kennenlernen würde. In einer halben Stunde treffe ich sie im „Monopol" und vielleicht bringe ich sie heute Nacht mit hierher, damit sie dich so sieht, als das was du in Wirklichkeit bist, Pauline." Die Vorstellung, dass die Monique mich so sehen könnte, ist wie eine eiskalte Dusche für mich. Ich kenne Monique, sie ist etwas älter als ich und geht in die Parallelklasse einer anderen Schule und wir waren mal in derselben Volleyballmannschaft. Ich habe sie nie besonders gemocht und das beruhte auf Gegenseitigkeit.
    
    Thorsten hat sie vor ein paar Wochen wegen mir verlassen. Einfacher ausgedrückt, ich hatte ihr Thorsten ausgespannt mit allen Reizen und das passierte Monique nun schon zum zweiten Mal durch mich, denn auch mein erster richtiger Freund, Gunnar, hatte ihr wegen mir den Laufpass gegeben. Ich brauche ein paar Sekunden, um die ganze Tragweite dessen zu begreifen, was auf mich zukommen kann. Monique würde bestimmt jede Gelegenheit wahrnehmen, um sich furchtbar an mir zu rächen. „Du gemeines Arschloch", keuche ich, komplett aus der Rolle fallend. Thorsten grinst nur fies: „Für diesen Spruch werde ich dich nachher noch hart bestrafen, Sklavin" lacht er nur und wendet sich ab. „Bitte, lass mich nicht allein," rufe ich ihm nach, als er mich einfach liegen lässt, den Schuppen verlässt und die Tür ...
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