Pauline, der Anfang
Datum: 31.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... wenn Monique diese gegen meine Brüste, meinen Bauch und meine Schenkel hat wippen lassen.
Als Monique mich nach Ablauf der halben Stunde, die sie wohl bis zur letzten Minute ausgenutzt hat, verlässt, bleibe ich völlig erschöpft auf dem Lehmboden liegen. Ich weiß, dass ich den Kampf gegen meine Rivalin verloren habe. Eine Stunde vorher, als sie mich vor Thorstens Augen mit der Reitgerte geschlagen hat, habe ich es immerhin noch geschafft, nicht zu schreien. Aber dadurch, dass sie die Strategie gewechselt hat und mich gegen meinen Willen zur sexuellen Lust bis zum Orgasmus gezwungen und erpresst hat, hat sie die ganze Palette von Lauten, zu denen ich fähig bin, aus mir herausgelockt, vom Winseln bis zum lauten Schrei.
Sie hat mein Innerstes nach außen gewendet und einfach davon Besitz ergriffen. Nackt und in Ketten liege ich in der Dunkelheit und höre Monique zur Hütte und zu Thorsten hinüber gehen. Ich fühle mich viel wirkungsvoller unterworfen, als wenn sie mich geschlagen, tatsächlich hart auf meine offene dargebotene Votze geschlagen, hätte. Aber entweder reicht Monique ihr Sieg noch nicht, oder sie und Thorsten sind durch die Vorstellung, mich nackig und wehrlos im Schuppen angekettet zu wissen, aufgegeilt. Denn kurze Zeit später, höre ich erst Moniques Kichern aus der Hütte und dann die eindeutigen Geräusche eines heftigen Liebesspieles zwischen Thorsten und Monique. Ich wundere mich über mich selbst, dass ich nicht eifersüchtig werde, als Thorsten in meiner ...
... Hörweite seine Ex-Freundin heftig durchfickt. Es erregt mich sogar vielmehr, so dass ich kurzzeitig sogar schon wieder an mir herumspielen wollen würde. Bin ich etwa in so kurzer Zeit schon so tief versklavt? Oder bin ich vielleicht einfach nur zu erschöpft inzwischen, um mich für irgendetwas anderes zu interessieren als meine eigene Lust?
Tag 2 Samstag
Teil 03....... Morgenwäsche unter der Pumpe
Am nächsten Morgen erwachte ich davon, dass Monique vor mir im Schuppen stand. Ich lag auf der Seite zusammengerollt halb auf der alten Isomatte, die Thorsten mir hingeschmissen hatte, als er mich Monique „vorgestellt" hatte und halb auf dem kühlen Lehmboden. Draußen ging gerade die Sonne auf und im Inneren der Hütte war es jedoch noch ziemlich dunkel. Ohh man, hatte ich mies geschlafen. Nein, eigentlich hatte ich nur unruhig im Halbschlaf in der Kälte der Nacht gedöst und mir tat fast jeder Muskel weh, gefühlt, dank dem harten Boden. Ich konnte gerade so im morgendlichen Halbdunkel im Schuppen erkennen, dass Monique jetzt auch völlig nackt war, bis auf ein paar hochhackige Sandalen.
Und als ich mich aufrichten wollte, spürte ich den spitzen Absatz ihres Schuhs auf meinem nackten Rücken. Also blieb ich liegen und drehte nur den Kopf nach hinten, um Monique ins Gesicht zu sehen. Eine Sekunde lang schauten wir uns gegenseitig an. „Hast du gehört, wie ich gestern Nacht mit deinem Freund gefickt habe? Er war von allem mit dir, Pauline, so aufgeladen, dass er gerammelt hat wie ein ...