1. Pauline, der Anfang


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... Thorstens Nassrasierer schabend bearbeitet und rasiert, um meine ganze blonde Muschiwolle gründlich und bis zum letzten Schamhaar zu entfernen.
    
    Dazu musste ich mich mit dem Rücken auf den Esstisch legen, der neben der Tür am Fenster stand und die Füße dabei auf die Lehnen zweier Stühle stellen, die links und rechts daneben gestellt waren. Es war etwa so wie beim Frauenarzt. Liegend, die Beine breit und angewinkelt opfert die Sklavin ihren Muschipelz, um ihrem Eigentümer noch besser zu gefallen und sich als sowie Monique es gesagt hatte sich als Sklavin kennzeichnen zu lassen. Die immer noch nackte Monique benutzte Thorstens Nassrasierer und seinen Rasierschaum ganz geschickt und vorsichtig, während Thorsten interessiert dabei zuschaute und natürlich schon wieder davon Bilder machte. Danach musste ich noch eine Weile bewegungslos verharren, damit Thorsten meine blanke Muschi eingehend mit den Fingern betasten und untersuchen konnte. Wie es sich herausstellte, hatte er so noch nie eine radikal nackte ausrasierte Muschi real gesehen und war begierig, die ganzen Details ausgiebig und aus allernächster Nähe zu erforschen. "Geile Sache, so ´ne blanke Muschi. Warum hast du mir so-was immer vorenthalten?" sagte er und seine Finger zogen sie auseinander, fuhren durch sie hindurch und hinein, bis ich maunzend stöhnte und zusammenzuckte, als er mir schon wieder mal gemein in den Kitzler kniff, der sich rausstellte, anschwellend und rot, als seine Finge mich so zur Lustgeilheit ...
    ... manipulieren
    
    Oh Gott, ich kam mir endlich vor wie ein echtes Opfer so mit einer Klein-Mädchen-Scheide und war von den ganzen Handgriffen zwischen meinen Beinen schon wieder so, so feucht, ... nein nass. Aber anstelle mich zu schlagen oder zu ficken, ließen sie irgendwann von mir ab und beachteten mich nicht mehr, da auf dem Tisch am Fenster liegend. Ich versuchte irgendwie wieder klare Gedanken zu bekommen. Atmen, atmen und an irgendwas anderes Denken als an meine Situation und die brennende anflutende Lust in mir.
    
    Und ich mochte es inzwischen ja auch, dass Monique dabei war und dass sowohl Monique als auch Thorsten sich inzwischen wieder die Kleider von gestern angezogen hatten und nur noch ich jetzt splitterfasernackt geblieben war, störte mich schon überhaupt nicht mehr. So schamlos war ich schon in so kurzer Zeit geworden. „So, ich gehe Brötchen holen" rief Thorsten: „Und ihr beiden macht inzwischen Kaffee und deckt den Frühstückstisch." Thorsten war losgezogen, um beim Bäcker die Brötchen holen zu gehen. Monique und ich waren in dem Häuschen geblieben, um das Frühstück vorzubereiten. Das heißt, eigentlich bereitete nur ich das Frühstück vor. Monique saß in einem Jeanskleid am Tisch und beobachtete neugierig, wie ich splitternackt, mit meiner frisch rasierten Scham, im Raum hin und herlief und den Tisch deckte. Das eine Ende der Kette war jetzt an meinem linken Fußgelenk festgemacht, das andere Ende an einem Tischbein. Die Kette rasselte bei jedem Schritt und ich musste ...
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