1. Pauline, der Anfang


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... aufpassen, um nicht darüber zu stolpern.
    
    Der ganze Bereich zwischen meinen Beinen glänzte fettig, weil Monique mich nach der Rasur gründlich mit einer Salbe eingerieben hatte. Dadurch wurden aber auch meine intimsten Teile, nun ohne schützende Haardecke, noch mehr in den Blickpunkt gerückt, genauso wie es sich Monique für mich vorgestellt hatte.
    
    Teil 04.............- Mein Frühstück als Sklavin
    
    „Du solltest dir wirklich überlegen, deine hübschen großen Nippel und deine Muschi piercen zu lassen, wenn du so darauf stehst dich als Sklavin zu fühlen. Das würde gut dazu passen und an so einem Körper wie deinem auch schön porno aussehen. Denn das gefällt Thorsten sicher. Der steht auf Pornoschlampen wie dich, Pauline!" sagte Monique plötzlich, als ich gerade ein Glas Marmelade auf den Tisch stellen wollte: „Du hast wirklich außergewöhnlich pralle und lange Schamlippen. Jetzt, wo sie nackt rasiert sind, sieht man das besonders gut und ein oder zwei goldene Ringe in jeder Lippe da unten würden dir bestimmt gut stehen., denke ich. Auch in deinen süßen beeindruckend en Nippeln auf deinen dicken mopsigen Titten, mit denen du anderen die Männer klaust, würden sich goldene Ringe oder Stecker gut machen. Thorsten wird von der Idee bestimmt begeistert sein, wenn ich es ihm erzähle" sagte sie und irgendwie klang es ein bisschen wie eine Drohung mit etwas.
    
    Ich schaute an meinem nackten Körper herunter und protestierte: „Ich will aber keine dauerhaften Veränderungen an meinem ...
    ... Körper. Dann könnte ich mich ja zum Beispiel nicht mal mehr nackt an den Baggersee legen, ohne dass mir jemand dauernd auf den Busen oder zwischen die Beine starrt, wenn da Ringe funkeln und die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Und meine Eltern würden total ausflippen. Nein, das kannst du komplett vergessen. Schließlich bin ich doch auch nur vorübergehend seine Sklavin." sagte ich abwehrend und merkte schon auch, dass ich in Gefahr gerate aus meiner Rolle zu fallen, in dem ich mich so gegen den Gedanken wehre und doch auch dabei merke, dass ich trotzdem das Bild einer Beringung, wie sie es beschreibt, auch gar nicht so einfach verdrängen kann.
    
    Monique wechselte das Thema und nahm meine letzte Bemerkung dabei dann doch auf: „Thorsten hat mir erzählt, du hättest ihn aus dem Nichts heraus selbst darum gebeten dich übers Wochenende nackt als Sklavin ohne Möglichkeit was zurückzunehmen im Schuppen einzusperren. Stimmt das? Ich mein, so ganz und gar und ganz ernsthaft. Ganz ohne es von dir aus stoppen zu können. Mit allen Konsequenzen?" „Ja!" antwortete ich und kam mir dabei auch ein wenig albern vor, denn wenn sie das so sagte und fragte, schien es auf einmal eine total blöde und komplett hirnverbrannte riskante Idee gewesen zu sein, die keiner normalen Freundin eines Kerls je in den Kopf kommen würde. Aber ich wollte schon erklären, was ich mir selber noch nicht so richtig erklären konnte. Ein Versuch also.: „Ich wollte schon seit einer ewig langen Zeit einmal ausprobieren, wie es ...
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