1. Pauline, der Anfang


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... Frühsommertag und Thorsten sitzt nun in einem Gartenstuhl auf der Terrasse, oben ohne und liest ein Comic aus der Hütte. Thorsten sieht schon echt gut aus und ich bin froh ihn bekommen zu haben, was nicht so leicht gewesen ist. Ich stehe ja auf diese Sportlertypen und Thorsten ist was das angeht absolut mein Typ.
    
    Um einiges grösser als ich, breite Schultern, Taille, muskulös aber nicht drüber -- gerade eben so, dass man sehen kann, dass der Typ mit den kurzen schwarzen Haaren Sport macht und es genießt. Vielleicht ist er nicht immer der Schlaueste und vielleicht auch ein wenig zu herrisch im Umgang mit mir und anderen, aber irgendwie gefiel mir das ja auch vermutlich unterbewusst. Und schließlich ist er ja Student bei uns an der Uni und daher kann er ja nicht so simpel sein, wie er sich manchmal gibt, oder? Und außerdem fickt er so wie er sich gibt, einfach, hart und egoistisch mit einem langen schönen Schwanz und viel Ausdauer -- und ich liebe auch das -- auch wenn ein Teil von mir es vielleicht gerne manchmal romantischer hätte.
    
    Rasen gemäht und Brombeeren gepflückt. Jetzt sind wir beide von der ungewohnten Arbeit ziemlich fertig. Es ist Freitagabend und wir wollen übers Wochenende bleiben. Ich habe Fleisch eingekauft, das wir nachher grillen werden und wir haben gut gekühlte Getränke dabei. Danach werden wir in der kleinen Hütte ausgiebig miteinander schlafen. Um Thorsten ein bisschen vom Ärger über seine Eltern, die ihm Haus und Garten so aufs Auge gedrückt ...
    ... haben, abzulenken, habe ich zur Gartenarbeit ein paar alte Bluejeans angezogen, deren Hosenbeine ich vorher radikal abgeschnitten hatte.
    
    Dabei habe ich aber auch ganze Arbeit geleistet. Hinten blieb mein knackiger, nackter Arsch kaum mehr als zur Hälfte bedeckt und vorne ist so wenig Stoff übriggeblieben, dass meine naturblonden, krausen Schamhaare deutlich unter dem Rand hervorlugen. Selbst zwischen den Beinen habe ich nur einen etwa 3 cm breiten Stoffstreifen stehenlassen. Natürlich trage ich unter der Hose keinen Slip! Dazu trage ich eines von Thorstens American T-Shirts, das ich auf ähnliche Weise umgeschneidert habe. Ich habe die Ärmel und die ganze untere Hälfte abgeschnitten, so dass der Stoff direkt unterhalb meiner ziemlich großen, festen, üppig apfelförmigen Brüste aufhört. Und auch an der Seite waren die Armlöcher so riesig geworden, dass man quasi alles sehen kann! Normalerweise würde ich solche Sachen nicht anziehen, aber manchmal, wenn wir allein waren, machte es mir Spaß, mich für Thorsten „gewagt" anzuziehen.
    
    Ich weiß ja, wie sehr es ihm gefällt, wenn er zu mir hinschaut und seine Augen fordernd sagen, dass ich „Seins" bin, was ich auch zu meiner Freude und Erregung, oft zu spüren bekomme. Da ist was in seinem Umgang mit mir und seinen Blicken, was mir Mut macht zu wagen was ich mir so lange überlegt habe und dafür sind meine Klamotten gerade ein perfekter Anfang. Und hier im Schrebergarten sind wir nahezu ganz allein.
    
    Jedes Mal, wenn ich mich bei der ...
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