1. Pauline, der Anfang


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... er gerade über mich hinwegrauschen wollte. Aber vielleicht war es auch schon wieder diese „Grausamkeit", die ich brauchte und mir vorgestellt hatte. Jedenfalls zog mir Monique schnappend die Ohrclips von den Schamlippen und fing an mich spielerisch mit der flachen Hand direkt auf die geschwollen nasse Möse zu schlagen, die sich ihr so gierig offen darbot und aus denen ich meine eigenen Finger hatte zurückziehen müssen - und sofort stieg die Erregungskurve wieder an und ich steuerte auf einen zweiten Anlauf in den noch in mir lauernden Orgasmus zu. „Ja, gib es mir," keuchte ich um mehr bettelnd und schob das Becken in ihre spritzenden kleinen Schläge zwischen meinen Beinen über den dreckigen kahlen Lehmboden hinein, stützte mich auf die Ellenbogen auf, bäumte mich im Rückenbogen hoch, mit weit rausgedrückten schwappenden Titten raus und warf dabei wieder den Kopf mit den Haaren zurück in den Nacken und schloss stöhnend aufgegeilt die Augen.
    
    Dann legte ich mich ganz flach auf den Rücken, hob den Hintern vom Boden an und spreizte die Beine noch mehr so weit wie möglich. Monique hatte sich neben mir auf den Boden gehockt und schlug nun mit der flachen Hand rhythmisch und härter auf meine klatschnasse, rasierte Fotze. Bei jedem patschenden Schlag konnte ich sehen, wie kleine Schleimtröpfchen in alle Richtungen wegspritzten, so nass war ich unten herum. Die ersten paar Schläge waren vielleicht eher zögerliche Klapse gewesen, aber nachdem Monique gemerkt hatte, was für eine ...
    ... Wirkung die Schläge auf mich hatten, schlug sie jetzt von Mal zu Mal fester zu.
    
    Die Schläge mit der flachen Hand, zusammen mit Thorstens geilen und zugleich wütenden Blicken, reichten schon fast aus, um mich doch noch zum Orgasmus zu bringen und ich merkte erstaunt wie mich das Brennen der Schläge eher weitertrieb als mich an der Lust zu hindern. Aber um die Sache zu beschleunigen, bevor noch was passierte, was das Abgehen jetzt noch verhindern könnte und Thorsten einen möglichst noch geileren Anblick zu bieten, fing ich an mit beiden Händen meine Titten fest und fast brutal durchzukneten und meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln, so wie es die drei jungen Männer in meiner Fantasie von vorhin es auf jeden Fall getan hätte und sofort setzen wieder Kopfbilder ein, die mich noch weiter in Flammen setzen.
    
    „Schau dir nur dieses abartige Ding an, Thorsten. Die ist wirklich so wie du es denkst und schlimmer. So versaut, so würdelos dreckig versaut, so pervers hinter der braven blonden Fassade. Merkst du wie sehr sie drauf abfährt verdroschen zu werden und wie egal es ihr ist, dass du ihr wahres Ich siehst? Was hast du dir da bloß geholt und gegen mich eingetauscht. Eine Nutte, wie die da hättest du doch jederzeit nebenbei durchziehen können, da wäre ich gar nicht böse gewesen. Und so ein schmerzgeil perverses Stück, hätten wir uns auch zusammen für hübsche Dreier zulegen können, du großer Dummkopf." sagte sie und schaute zu ihm auf und er nickte nachdenklich, als ...
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