Pauline, der Anfang
Datum: 31.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... ihm bewusstwurde, dass er tatsächlich schon seit einem Jahr vermutlich beides hätte haben können, wenn er nur gewusst hätte was für ein notgeiles Ding diese Pauline ist. Dann hätte er eine Monique als Freundin haben können und zusätzlich dazu ein Fickspielzeug, dass er jederzeit daneben benutzen kann, wie er wollte. Ärgerlich knurrte er „Ja, stimmt. Aber komm, nachher ist man immer schlauer. Aber das wird die kleine Sau noch heftig büßen, glaub mir. So wie sie es verdient zu büßen -- hart und so dass sie spürt, was sie mir vorenthalten hat. Jetzt mach das Schwein schon fertig. Lass sie abgehen und dann geht's weiter, wenn sie wieder runterkommt." Ich hatte inzwischen also, wie auch die beiden, gemerkt und kapiert, dass Schmerzen, wenn sie vielleicht nicht allzu stark waren, mich genauso erregten wie normaler Sex. Ich wunderte mich nicht einmal mehr darüber.
Klare Gedanken konnte ich in meinem Zustand sowieso jetzt keine mehr fassen. Irgendwo in meinem Hirn registrierte ich es einfach: Ach so, ich bin also doch eine Masochistin, ja? Und schon kam ich, wie eine Rakete hochschießt und in ein Sternenmeer explodiert, deren Lunte unerwartet abgebrannt ist. So plötzlich, so intensiv, schießt es mich hoch und zerreißt mein Gehirn, während mein Körper wie unter Strom gesetzt auf dem dreckigen Schuppenboden, auf der siffigen Iso-Matte zappelt und sich windet, während ich unartikulierte Laute ausstoße und ich schnaufend tief Luft einziehe und ausstoße. Als Monique merkte, dass mein ...
... Orgasmus losrollte, fing sie erst an richtig fest drauflos zu schlagen. Dabei achtete sie darauf, mit jedem Schlag möglichst genau auf die nassen dick angeschwollenen Schamlippen und den Kitzler zu treffen. Es tat natürlich schon ziemlich weh, aber die Schmerzsignale wurden durch die Lustwellen, die, sich dabei überschlagend, durch mein Gehirn strömten, aber auch durch sie abgedämpft und verändert. Natürlich hatte ich jede bewusste Kontrolle auch über meinen Unterkörper längst verloren und mein Becken zuckte in wilden Fick Bewegungen vor und zurück, ohne dass ich dabei einen Schwanz oder wühlend spielende Finger in mir drin hatte. Ich wimmerte und keuchte jetzt so unbewusst laut, dass man es bestimmt im Umkreis von 50 Metern um den Schuppen herum hören konnte.
Etwa eine Minute lang wand ich mich wie eine gefangene Eidechse unter Moniques Schlägen. „Das beantwortet also meine Frage von heute Morgen," lachte Monique mich an, als ich mich einigermaßen erholt hatte. „Ich meine die Frage, ob Du Masochistin bist. Du, kleine Sau, bist ganz, ganz bestimmt eine richtige echte Masochistin, meine Kleine. Und sogar eine der geilsten Masochistinnen, von der ich jemals gehört habe." Ich hockte mitten im Schuppen auf dem dreckigen Boden und rieb mir meine schmerzende Muschi, die ich jetzt viel intensiver spürte, wo der Lustrausch des Orgasmus langsam abklang. Zwischen meinen Beinen war eine gut handtellergroße leuchtend rote Stelle zu sehen und meine Schamlippen waren unter den Schlägen ...