1. Pauline, der Anfang


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... zuordnen konnte. „Ja, das stimmt und ja das weiß ich, Liebling. Würdest du das denn auch wollen? Ich hab das schon soo lange im Kopf?" bettele ich mit Klein-Mädchen-Stimme nun nahezu und schaue ihn aus Barbie-Augen über meinen Drink hinweg an.
    
    Es ist warm und ich spüre meine Lust und es scheint im Moment alles so einfach und richtig zu sein. Würde er? Er steht auf und geht ein paar Schritte auf dem Rasen vor der Terrasse, sieht mich von dort aus an, überlegt, wägt scheinbar ab. Zwischen einer süßen Freundin, einer wilden verspielten formbaren Maus, die er hat und einer möglichen benutzbaren Kerkersklavin auf Zeit und was er daraus noch alles so machen könnte. „Und du willst das wirklich, Pauline, auch wenn es dann dabei den „netten" Thorsten überhaupt nicht mehr gibt? Du musst dir schon absolut sicher sein, denn wenn ich darauf eingehe, dann ziehe ich das auch durch. Und du kennst mich doch, Schatz. Da bin ich dann konsequent und ich will nachher nicht, dass du das bereust und ewig rummaulst, weil es härter war, als du dir das vorgestellt hast!" -- Ohh ich bin mir sicher...oder ist es eher nur dieser Teil in mir, der mich immer mehr zu übernehmen scheint? Ich komme mir schon ein bisschen schizophren vor, aber bekomme ich die Gelegenheit nochmal. Wärme, erschöpfende Arbeit, Alkohol, Rattigkeit, die Möglichkeit...alles hat dazu geführt, dass diese andere Pauline endlich einmal richtig mutig war.
    
    Würde sie das sonst jemals wieder sein? Und könnte ich dieses „Ding" in mir ...
    ... sonst weiter unten halten? Vermutlich ja, aber so vor dem Abi, jetzt und als Ablenkung und vielleicht gehe ich zum Studieren auch weg...rede ich mir ein und das brave Mädchen da drin, die kleine Abiturientin macht endgültig Platz für ..........
    
    „Meinst du hier, jetzt gleich dieses Wochenende?" kommt von Thorsten und ich sehe, wie sich etwas in ihm beim Gehen und Auf-Mich-Herabschauen in ihm verändert, so wie sich sein Blick auf mich vorhin verändert hatte „Ja, du hast es erfasst! Hättest du Lust auf deine eigene willige Sklavin, Schatz, mit der du machen darfst was du mit einer Sklavin eben machen wollen würdest?" Ich studiere zwar nicht Psychologie, aber als Frau weiß ich, wann ich gewonnen habe! Und die inzwischen riesige Beule in Thorstens Hose lässt den Gedanken daran, den Entrüsteten zu spielen und den moralischen Zeigefinger zu heben, erst gar nicht aufkommen. Thorsten zappelt wie ein Fisch an der Angel, um nicht zugeben zu müssen, dass zumindest sein „gar nicht so kleiner Freund" den Gedanken, mich für ein Wochenende als Sklavin benutzen zu können, ganz arg reizvoll findet!
    
    Ich denke, dass es dazu auch nicht viel braucht. Ich kenne ihn inzwischen auch ganz gut und schätze ihn richtig so ein, dass auch in seinen Fantasien ich bisweilen nicht als Freundin vorkomme, sondern als benutzbares Eigentum und vielleicht bringt mich ja auch diese Einschätzung dazu ihm sowas überhaupt anzubieten. „Und wie willst du hier einen Kerker für dich bauen? Das hier ist doch keine ...
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