1. Die Diebin - 05


    Datum: 22.03.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... schließlich hätte er längst daheim sein sollen. Er hatte vergessen, Bescheid zu geben.
    
    „Warte, ich muss da ran gehen."
    
    Saskia dachte nicht im geringsten daran, aufzuhören. Sie zog sich weiter aus und stellte ihren Sitz in die Waagerechte. Dann machte sie sich darauf breit. Sie öffnete die Beine, bot Viktor ihren heißen Schoß an und begann, ihren langen Schlitz mit der dicken Perle zu streicheln.
    
    „Hallo Schatz." Pause. „Ja, ja, ich bin unterwegs. Saskias Roller sprang nicht an. Ich fahre sie heim." Saskia rutschte nun zu ihm hinüber und rieb sich an seinem rechten Arm.
    
    „Nein".
    
    Sie schob ihren Schlitz in Richtung seiner Hand.
    
    „Ja, wir sind gleich bei ihr. Ich bin dann in einer guten halben Stunde zuhause."
    
    Saskia griff seine Hand und legte sie auf ihre heiße Spalte.
    
    Viktors Finger tauchten ein.
    
    „Was? Wer hat angerufen?"
    
    Es gefiel Saskia gar nicht, dass seine Aufmerksamkeit nicht ihr galt. Sie schob sich über Viktor auf den Schoß.
    
    „Hey, was soll das.... Nein Schatz. Nicht du. Der Verkehr."
    
    Saskia presste ihre Scham gegen Viktors Erektion, die noch immer, wenn auch nicht so prall, vorhanden war. Es hupte laut und er erschrak, als Saskia mit dem Rücken gegen das Lenkrad presste.
    
    „Vorsicht.... Jaja, alles gut", sein Schwanz rutschte in Saskias heiße Scheide, er presste die Luft hinaus, „... nein, der Typ hat uns gerade die Vorfahrt genommen." Saskia begann ihn zu reiten. Die Geilheit in ihren Augen war unbeschreiblich. Viktor holte wieder ...
    ... tief Luft.
    
    „Schatz ich stecke wirklich gerade im Verkehr, wir reden nachher." Saskia kicherte.
    
    Wie wild tippte er den roten Knopf, um auch sicher aufgelegt zu haben. Dann rollte er sich auf Saskia, wo sie auf dem Beifahrersitz unter ihm zum Liegen kam.
    
    „Du kleines Biest. Wenn Eni etwas davon erfährt. Dann ist das unser Aus, verstehst du?" Er war jetzt sauer auf sie.
    
    Doch Saskia erwiderte nur kühl: „Oder eures!"
    
    Er verharrte in seiner Bewegung.
    
    „Was sagst du da?" Schwer atmete Viktor aus. Empört.
    
    „Oder es ist euer Ende? Wenn sie es erfährt, trennst du dich dann von ihr oder sie sich von dir? Dann hab ich dich ganz!" Saskia blickte ihn weiterhin lüstern an.
    
    „Saskia, wohin denkst du? Das zwischen uns hier, das ist kein Spaß." Viktor schüttelte den Kopf. Er musste daran denken, was Eni gesagt hatte. Doch eine Persönlichkeitsstörung?
    
    „Nein? Aber es macht doch Spaß. Komm wieder rein Viktor!"
    
    „Saskia! Niemand darf jemals davon erfahren, verstehst du? Dafür steht für mich viel zu viel auf dem Spiel!" Der scharfe Unterton in seiner Stimme war unüberhörbar. Auch sein Penis reagierte darauf. Er erschlaffte.
    
    Sekundenlang tauschten sie Blicke im Zwielicht der Instrumentenbeleuchtung.
    
    Dann richtete sich Saskia auf.
    
    „Fahr mich heim!"
    
    „Versteh doch Saskia. Ich liebe dich, du bist großartig. Aber setz dies hier nicht aufs Spiel und alles was da noch dran hängt."
    
    Dick und rund kullerten ihre Tränen die Wange entlang und zerschellten auf ihrer nackten ...