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Die Diebin - 05
Datum: 22.03.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... wenige dünne Kleidungsstücke. Darunter auch etwas, das Saskia bisher nur aus Filmen kannte. Ein Strumpfhalter. Sie hatte keine Ahnung, wie man so was trug. Aber sie bemühte sich und hatte es im Nu um ihre Hüfte. Sie wühlte weiter im Koffer und fand ein durchsichtiges Höschen. Sie schlüpfte hinein, ihr Kitzler presste hart gegen den dünnen Stoff. Weiße Strümpfe lagen fein säuberlich neben zwei silberfarbenen, hochhackigen Pumps. Die Strümpfe reichten ihr bis zu den Schenkeln. Endlich verstand sie, wozu dieser Strumpfhalter war. Die kleinen Clips schlossen mit einem leisen Klick und hielten das zarte Beinkleid in Position. Jetzt rutschten sie nicht mehr. Dann bauschte sie das Kleid auf und zog es sich über den Kopf. Sie richtete ihren Busen darin, der den seidigen Stoff herrlich spannte und ihre weichen Früchte gut in Form presste. Der Glockenrock hörte exakt dort auf, wo die Spitze der Strümpfe anfing. Mit den Händen fuhr sie ihre Körperform entlang. Es erregte sie höllisch, die Zartheit der Stoffe auf ihrer Haut zu spüren. Sie würde ihren Duft in Enis Kleidung verströmen. Viktor würde ihr gehören. Nur ihr allein. Sie war die Diebin und diese Kleidung war wie für sie gemacht. Das musste auch Eni begreifen. Die silberfarbenen Pumps waren ein wenig zu klein. Saskia presste ihren Fuß dennoch hinein, weil sie das Outfit in ihrer Gänze sehen wollte. Ihr Körper bebte vor Erregung. Auch wenn sie es nicht gewohnt war mit den dünnen, hohen Absätzen zu laufen, so machte sie ...
... dennoch ein durchaus gute Figur darin. Ihre Beine waren gestreckt, ihre Waden gespannt, der Fuß schmal und elegant geformt und ihr Hintern fühlte sich stramm und prachtvoll an. Als Mann wäre sie sofort über sich hergefallen, fand sie. Im Raum war kein Spiegel angebracht aber sie erinnerte sich, dass eine Wand im Flur einen großen verspiegelten Bereich aufwies. Auf dem Weg dorthin entdeckte sie den Hut. Er war unförmig. Wie trug man so etwas? Ein Blick in den Spiegel ließ sie selbst die Luft anhalten und laut johlen. Niemals hätte sie erwartet, so außergewöhnlich hübsch auszusehen. Sie drehte sich, beschaute sich von vorn, von hinten, bückte sich, streckte gehockt ein Bein hervor und bestaunte ihr ausgesprochen pralles Dekolleté. Dann sah sie zum Fenster hinaus und Viktor über den Rasen eilen. Er stolperte fast, hatte es verdammt eilig. Die Hintertür klapperte, es rumpelte zweimal, als seine Schuhe gegen die Tür flogen, dann harte Schritte, ein Fluchen auf der Treppe und da stand er nun auf der obersten Stufe und blickte sie an. „Eni?" Der Plan ging auf. Saskia frohlockte innerlich. Dann wandte sie sich ihm langsam und aufreizend zu und sprach mit fester Stimme. „Willst du, dass ich für dich Eni bin?" „Dann komm zu mir. Wir haben ein wenig Zeit miteinander!" Innerlich glühte sie, sie konnte ihr Verlangen kaum mehr bremsen. Ihr Viktor. Er stand keuchend auf der oberen Treppenstufe, starrte sie an, schüttelte unmerklich den Kopf und kam dann langsam auf sie zu. Sehr ...