1. Die Diebin - 05


    Datum: 22.03.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Rundungen füllten sämtliche Bereiche des Kleides nahezu perfekt aus. Sein Verstand hatte ihn längst verlassen. Alles Blut schoss in seinen Penis, der bereits wieder außergewöhnlich hart gegen die Hose drückte. Saskia und er leckten sich. Himmel, wie er es genoss, wenn ihre Zungen in ein feuchtes Miteinander verschlungen waren, er sie und sie ihn über die Lippen bleckte. Feucht war gar kein Ausdruck mehr.
    
    Am Bett angekommen hielten beide inne.
    
    „Entschuldige Viktor!" flüsterte Saskia, bevor sie sich in die Hocke begab. Flinke Finger öffneten den Reißverschluss, den Knopf und zogen Hose und Unterhose gleichzeitig hinunter. Viktor spürte, wie sein Glied nach oben schnellte. Es klatschte ihr gegen das Kinn und sie suchte mit ihren Lippen danach.
    
    „Viktor, ich habe mich so danach gesehnt. Endlich." Mit einem lauten Seufzer stülpte sie ihre warme Mundhöhle über seinen Penis. Eigentlich hatte er noch duschen wollen. Doch das konnte er jetzt wohl vergessen. Und es war ihm verdammt noch einmal egal. Vor ihm kniete die wohl geilste Frau, die er jemals in seinem Leben haben konnte. Was für eine versaute Göre sie doch war. Ihre Zunge war gerade dabei, sich seinen Hoden zu nähern. Viktor beschloss, sich auf die Bettkante zu setzen. Er stellte die Füße seitwärts darauf, um seine schweren Kugeln freizulegen. Sie presste ihren Mund darüber und verschlang sie förmlich. Was für ein Gefühl. Viktor hatte es niemals erlebt und als wäre dies nicht genug, schleckte sie nun ausgiebig die ...
    ... beiden Bälle mit der Zunge ab. Viktors brummen erfüllte den Raum. Er starrte auf die Frau, die noch immer das blaue Kleid von Eni trug und er erinnerte sich an die heißeste Liebesnacht, die er jemals mit seiner Ehefrau verbracht hatte. Aber dieses hier war um Längen besser. „Oh mein Gott, Eni!" entfuhr es ihm. Es war ein lauter Gedanke, doch Saskia griff es sofort auf.
    
    „Ja Viktor, was soll deine kleine Eni noch alles für dich tun?"
    
    Sie frohlockte. Ihr Plan ging auf. Sie würde sich an ihre Stelle begeben, sie musste es ihm nur zeigen. Alle ihre Hemmungen fielen als sie letztlich zum ersten Mal ihre Zunge an den Anus eines Mannes bewegte. Viktor gefiel das Rollenspiel und er fragte sich, ob er sie weiter Eni nennen sollte. „Komm Eni, leck mir den Hintern!" Da Saskia es sowieso schon tun wollte, tat sie es. Er roch verschwitzt. Sie musste ein wenig die Luft anhalten. Viktor glaubte zu schweben. Himmel, er hatte eine mörderische Erektion. Sein Anus wurde gekitzelt und weich verwöhnt. Dann schleckte sie wieder an den Hoden entlang, den Schaft hinauf und verschlang letztlich wieder seine Eichel. „Oh Eni, wenn du doch nur diese Kunst beherrschen würdest!"
    
    Saskia schmunzelte ihn breit an.
    
    „Ich kann es!"
    
    Sie stand nun auf, zog das blaue Kleid ein wenig nach oben. Viktor sah, wie ihr praller Kitzler den Slip ausbeulte. Eigentlich war da nicht wirklich viel Stoff. Doch er näherte sich der verlockenden Beule und leckte sie durch den durchsichtigen Stoff, er saugte sie, ...
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