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Die Diebin - 05
Datum: 22.03.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... brummte der Föhn. „Immerhin", schmunzelte er in sich hinein, „weiß sie sich zu helfen." Saskia kam aus dem Bad und lächelte Viktor an. „Mir ist kühl. Kommst du mit mir unter die Decke? Halt. Aber vorher stelle ich noch den Wecker vom Handy auf halb sechs. Damit wir hier nicht erwischt werden." Doch!, dachte Viktor, sie wusste sich zu helfen. Sie stellte das Handy auf die Kommode gegenüber dem Bett. Dann kam sie zu Viktor gekrochen und beide streichelten sich. Minutenlang erforschten beide ihre Körper. Ausgiebig erkundeten die Finger sämtliche Kurven, Ritzen und Körperteile. Sie küssten sich liebevoll, nicht so wie vorher, nein, eher wie frisch Verliebte. Viktor spürte ein Kribbeln im Bauch. Für den Moment dachte er an Eni. Hoffentlich bemerkte sie nicht, dass jemand ihr blaues Kleid gefunden hatte. Wieso wusste er nicht, dass es noch da war. Er hatte es all die Jahre nicht vermisst. All die Jahre nicht gesehen. „Wieso hast du das Kleid entdeckt? Wo war es?", wollte er wissen. „Der Koffer", erwiderte Saskia. „Jede Frau hat ihre Geheimnisse. Ein Herz war drauf, er lag unter ihren Schuhen im Schrank. Ich hatte gedacht, ich finde einen Vibrator oder so was im Koffer!" Laut lachend warf sich Viktor nach hinten: „Einen Vibrator! Eni? Niemals!" Saskia schaute ihn lieb an. Sie streichelte über seinen Bauch. „Wenn man allein ist, ist ein Vibrator ein guter Ersatz. Hast du ja schon mal bei mir gesehen!" Sie drehte sich zur Seite, Viktor kuschelte sich an ...
... ihren warmen Rücken. Er umklammerte sie und liebkoste ihre Brüste. Wie prall sie waren und dazu diese harten Nippel. Saskia stöhnte leise. Sie spürte, dass sich sein Penis an ihren Po drückte und sich langsam wieder aufrichtete. Er knabberte ihren Hals an. Eine Gänsehaut kroch ihr seufzend den Rücken hinab. Seine Hüften pressten nun unmissverständlich wieder gegen ihren Körper. Sie stellte ein Bein angewinkelt hin und seine Finger glitten ihren langen Schlitz entlang, um an ihrer Perle zu spielen. Wie herrlich dick und kräftig dieser Kitzler war. Ihr Schlitz schmatzte bereits jedes mal, wenn er die Finger leicht eintauchte. Sie stöhnte bereits sanft. Er presste sich nun auf Saskia. Sie drehte sich auf ihren Bauch und drückte ein Bein angewinkelt nach vorn. Viktor warf die Bettdecke hinab. Ihm war längst nicht mehr kalt. Auch Saskia fröstelte nicht. Ihre prallen und festen Arschbacken formten geschmeidige Hügel. Das Tal dazwischen war nass und leuchtete rosig. Viktor fuhr mit seinen Fingern hindurch. Dann beschloss er, es ihr gleich zu tun und er bewegte seine Zunge zärtlich am Rücken hinab. Er kam in ihrem Tal an und er begann sie zu lecken. Ihr Stöhnen war unmissverständlich. Auch wenn er erst dachte, dass es eklig sein könnte, so war er über den zarten Anus doch sehr erstaunt. Sie roch nach Mandelblüten. Also hatte sie im Bad nicht nur den Slip gereinigt, sondern auch sich selbst. Es war der Duft von Enis Duschgel. Saskia machte ein Hohlkreuz, wie es selbst Katzen nur ...