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Die Diebin - 05
Datum: 22.03.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... ausgesprochen selten hinbekommen. Ihre beiden prachtvollen Bäckchen zog sie nun mit beiden Händen auseinander. Viktor verlor seine Sinne. Langsam schob er sich seitlich neben sie, dann über sie. Breitbeinig kniete er über dem prachtvoll glänzenden Hintern, den er ganz feucht geleckt hatte. Er traute sich nicht, sondern setzte seine Eichel an ihrer Vagina an, um sie komplett zu durchdringen. Zärtlich und liebevoll bewegte er sich auf ihrem Hintern, den Schwanz tief in ihrem zauberhaft süßen Loch steckend. Er erinnerte sich an die Liebesnacht mit Eni. Er hatte ihren Anus reizen dürfen. Nie wieder danach. Auch nur begann er, den Daumen um die süße kleine Rosette zu bewegen. Saskias Stöhnen wurde deutlicher. Sie klagte und jammerte, jedes Mal, wenn sein Daumen den Druck deutlich erhöhte. Er kreiste über dem Loch, während er noch immer in ihrem warmen, feuchten Schlund steckte. Er drückte und die Kuppe seines Daumens verschwand in der Rosette. Von Saskia kam kein Widerstand, kein Einspruch oder gar, dass sie ihm Einhalt gebot. Er wurde forscher und sie stöhnte deutlicher. Er zog seinen Penis aus ihr. Sie zog daraufhin ihre Pobacken wieder fester auseinander. Immer wieder holte er ihre Feuchtigkeit aus der Scheide und rutschte dann über ihre zarte Rosette. Ein Speichelfaden seilte sich ab, er verrieb ihn um und in dem engen Loch. Niemals konnte er sich vorstellen, dass ein so kleines, enges Loch, eine so dicke Eichel aufnehmen konnte. Dabei hatte er es doch schon zigmal in ...
... Pornos gesehen. Er wollte es endlich auch wissen. Über ihrem Gesäß nahm er Stellung ein. Sein Dorn tropfte klare Flüssigkeit heraus. Er verrieb sie über der Rosette, presste nun mit seinem Daumen die Eichel leicht. Wie von Geisterhand saugte sie ihn ein. Er zog die Luft scharf an. Seine Eichel war durch den engen Schließmuskel gedrungen und er spürte, wie sich ihr Körper darum legte. Leichte pochende Bewegungen signalisierten, dass der Fremdkörper angekommen war. Er zögerte ein wenig, wartete auf eine Reaktion von Saskia. Doch die lag ruhig unter ihm, atmete schwer, keuchte und als er sich langsam in sie presste, schrie sie ihre ganze Lust in das Kopfkissen von Eni. Er genoss die Hitze, die ihr Darm verströmte. Was für ein wahnsinniges Gefühl. Der Griff um seinen Schaft war wie der einer Zange um ein Rohr. Er begann zu stoßen und anfangs dachte er, er täte ihr weh. Doch sie genoss es. Plötzlich spornte sie ihn an: „Ja, komm, fick meinen Arsch. Ich mag das, komm und gib es mir. Lass mich spüren, wie du sie gern nimmst!" Viktor fehlten die Worte. Wie gern hätte er diesen Vertrauensbeweis seiner Frau bekommen. Sie hat es ihm nie gegeben. 19 lange Jahre hatte er es anfangs immer wieder probiert, aber schon bald resigniert aufgegeben. Nun bewegte er sich in dem wärmsten Vulkan der Welt. Beide legten sich nun in Löffelchenstellung und Viktor küsste sie, während er ihren Arsch liebevoll versohlte. Seine Hände konnten kaum genug kriegen von ihren Brüsten, die lustvoll und hart ...