Der geile Onkel
Datum: 22.03.2021,
Kategorien:
CMNF
... sie.
„Herrlich, einfach herrlich. Ganz fest und genau richtig für meine großen Hände.“ Er drehte sie etwas auf seinen Schoß und nahm jetzt alle zehn Finger zu Hilfe um ihren Busen zu kneten. „Gefällt Dir das mein Engel. Oh ja, das habe ich mir gleich gedacht, als ich Dich mit dem Pornoheft gesehen habe.“ Er drehte sie wieder zurück, so dass sie ihm ihre Vorderseite zudrehte und küsste ihren Busen, ohne dass sie protestierte. „Herrlich, einfach herrlich“ wiederholte er immer wieder, jetzt schon ziemlich außer Atem.
Ich räusperte mich laut, aber schwieg als er mich ärgerlich ansah. Dann blickte er wieder sie an, immer noch mit ihrem Busen beschäftigt. „Ich möchte, dass Du mir das Höschen verkaufst, das Du trägst.“ Erneut lachte Jill laut auf und warf den Kopf zurück. „Oder trägst Du etwa überhaupt keines?“ Mit einer Hand versuchte er ihren kurzen Rock nach oben zu schieben, der schon den größten Teil ihrer Oberschenkel zeigte. „Klar trag ich ein Höschen.“ Sie hielt ihren Rock fest. „Beweise es mir.“ Forderte er sie heraus und zögernd hob sie kurz den Rock um ihn gleich wieder herunter zu ziehen. „Zufrieden?“ lachte sie. Er schüttelte den Kopf. „Das war zu schnell, ich konnte nichts sehen.“ Sie seufzte, hielt den Rock aber hoch so dass er einen ausgiebigen Blick auf ihren weißen, halb transparenten Slip werfen konnte, durch den ihre Schamhaare schimmerten. „Tatsächlich. Und noch so einen süßen Schlüpfer hast Du an. Wenn ich richtig gesehen habe, bist Du auch eine echte ...
... Blondine.“ Er lachte fies, was sie aber nicht zu stören schien. Sie ließ den Rocksaum fallen, aber der untere Rand ihres Slips war noch zu sehen.
„Angie - lass uns gehen, bitte!“ Stieß ich hervor und erntete eine bissige Bemerkung meines Onkels. „Wenn Du sie nicht endlich in Ruhe lässt, schmeiße ich Dich raus. Sie ist alt genug und kann selbst entscheiden. Also, wie sieht es aus – sind 100 Euro für ein getragenes Höschen in Ordnung? Davon kannst Du Dir wahrscheinlich ein halbes Dutzend neu kaufen.“ Sie schüttelte den Kopf. „Unter 200 geht nichts.“ Unglaublich. Das große Geldbündel schien bei ihr Wirkung gezeigt zu haben, anders konnte ich es mir nicht erklären. Er lachte fett. „Ganz schön gierig die junge Dame. Aber gut, weil Du es bist. Bleibt ja in der Familie.“ Er gab ihr die Kohle und sie stand auf, griff unter ihren Rock und schlüpfte aus ihrem Höschen. Sie hob es auf und gab es ihm. Er winkte ihr sich wieder zu setzen und seufzend gehorchte sie. Er betrachtete den Slip und hielt ihn mir dann hin. „Schau Deine Kleine ist bei unserem Spaß schon ganz nass geworden.“ Triumphierte er. Tatsächlich war ein feuchter Streifen zwischen den Beinen erkennbar.
Während Helmut wieder nach ihren Brüsten grapschte, hielt er sich ihre Unterhose genießerisch an die Nase. „So herrlich duften nur die jungen Mädchen. Das ändert sich nach der ersten Schwangerschaft. Hat was mit Hormonen zu tun.“ Behauptete er. Zwischen seinen wulstigen Lippen stieß seine Zunge hervor und leckte an dem ...