Hanna, ein erotisches Geburtstagsgeschenk
Datum: 23.03.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
Fetisch
... schön eingeheizt“. Es war mir natürlich klar, sie hatte bemerkt, wie erregt ich vor Lust war. Sie nahm meine Hand und zog mich einfach mit zum Buffet.
Nun, als ich mich erhob, blieb es auch den anderen nicht verborgen. Unter dem schwarzen Strapsgurt, eingerahmt von den mit roten Schleifen verzierten Haltern, war mein wilder Haarwuchs mit dem nass glänzenden Kelch und den bereits nassen Innenschenkeln nicht zu übersehen.
Jetzt, wo ich mich an der Hand von Lisa vom Tisch in Richtung des Buffets abwandte, spürte ich alle Blicke auf mir, sah wie ihre Augen nach unten wanderten und dann an meinem Schmuckdöschen hängen blieben. Wer kann es mir verdenken, dass dabei meine Grotte bebte und noch mehr Feuchtigkeit verlor.
Lisa, die genau wusste, wie sehr es mich erregte, sorgte geschickt dafür, dass ich nicht schnell zum Buffet kam und wieder hinter meinem Tisch verschwinden konnte. Stattdessen steuerte sie mit mir auf Stephan zu, der mit seiner Tochter plaudernd abseits stand und seinen Gästen den Vortritt ließ.
Er legte besitzergreifend sofort einen Arm um meine Taille „Danke Lisa, was für ein tolles Geschenk du mir da mitgebracht hast und…“, obwohl wir genau im Blickpunkt der zum Buffet eilenden Gästen standen, griff er dabei ungeniert in meinen Haarbusch und strich über mein Kätzchen, “und ich spüre, wie ihr Vulkan bereits bebt und spuckt, da kann ich es kaum erwarten“.
Zu mir gewandt fuhr er fort „Ich habe dich bewusst nicht ganz ausgezogen, weil ich finde, so ...
... wirkst du noch viel aufreizender auf meine Gäste. Übrigens meine Frau und meine Tochter sind ganz begeistert von dir“.
Schlagfertig erwiderte ich „Ich weiß, ich habe es an ihren Fingern gespürt“.
Was bei Stephan einen lauter Lacher auslöste „Oh ja, Lea kann ihre Finger bei Frauen nie bei sich behalten. Aber heute wird sie auch den Herren der Schöpfung dienen“.
Vorwurfsvoll antwortete Lea „Aber Paps, ich bin doch keine Lesbe, ich habe nur noch nicht den richtigen Mann gefunden“.
Nun sah ich Lea schmunzelnd an „Lea, vielleicht wartest du aber mit deiner Fingerfertigkeit bei mir bis später, sonst schaffe ich es nicht, meine Lustschreie am Tisch zu unterdrücken. Ich darf ja ohnehin eure Gastfreundschaft drei Tage lang genießen“.
Lea sah mich frech und herausfordernd an „Gastfreundschaft? Ich würde eher sagen, du wirst meinem Paps, meiner Mama und mir drei Tage unterwürfig dienen“.
Es sprach damit die Seite bei mir an, die mich am meisten beben ließ und so antwortete ich leiste „Ich freue mich darauf“.
Erstaunt sah sie von mir zu Lisa „Lisa, ich glaube du hast die richtige Wahl für uns getroffen“.
Lisa lachte „Eigentlich für deinen Paps, dich kannte ich bisher ja noch nicht. Hanna ist alles, leidenschaftliche Liebhaberin und unterwürfige Sklavin“.
Ernst fügte sie hinzu „Ich will sie nur unbeschadet zurück“.
Stephan mischte sich wieder ein „Liebe Lisa, ich habe da einen ganz anderen Vorschlag. Du, Hanna und euer Mann werdet Mitglied in unserem Sex Kreis und ...