Hanna, ein erotisches Geburtstagsgeschenk
Datum: 23.03.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
Fetisch
... nehmt regelmäßig an unseren Treffen hier in meinem Haus teil. Ich hoffe du machst heute wieder wie in früheren Zeiten mit und entscheidest dich dann dafür“.
Inzwischen hatte sich der Andrang am Buffet gelegt und wir luden uns einige der Köstlichkeiten auf unsere Teller. Die angebotenen Weine taten ein Übriges dazu und aufgelockert erzählte nun Lisa von ihrem neuen Leben mit Horst und mir.
Sie erzählte von Luela und Bacary, die inzwischen viel mehr als nur unser Hausmeisterehepaar waren. Strahlend erzählte sie von unseren gemeinsamen Kindern, den drei Müttern und den zwei Vätern, sc***derte selbst die intimsten Dinge.
Dabei war ich diejenige, über die sie am meisten ausplauderte, über meine sexuelle Triebhaftigkeit und Wollust. Lachend meinte sie, tagsüber würde ich den harten Bolzen von Bacary und nachts den Degen meines Mannes in meinem nimmersatten Döschen genießen.
Aus jedem ihrer Worte erklang, wie sehr sie mich begehrte und meine hemmungslose Geilheit genoss und wie glücklich sie mit uns war. Scherzend und plaudernd verging die Zeit wie im Fluge, bis Stephan zum erotischen Ausklang des Abends in seinen Spielkeller einlud.
Da Lisa auch von meinem erotischen Striptease Tanz erzählt hatte, wunderte es mich nicht, dass er mich bat, vorher zur weiteren Aufheizung der Stimmung, diesen hier für ihn und vor seinen Gästen aufzuführen. Abgesehen davon, dass schon alles in mir brannte, hätte ich ihm dies als sein Geburtstagsgeschenk auch nicht verweigern ...
... können.
Aber statt mich vor allen auszuziehen, musste ich mich erst einmal wieder komplett anziehen. Diesmal vor Publikum und so bekam ich bereits beim Anziehen den ersten Applaus. Meine Bluse und mein Miniröckchen waren schnell gefunden, aber wo war mein Mini-String geblieben? Danach fragend, griff Edith unter den Tisch und zog ihn hervor.
Mit großen Augen sah ich sie an als sie mir dieses total nasse Etwas in die Hand drückte. „Er war in meiner Lustgrotte“, flüsterte sie mir zu. Da war meine Erregung endgültig auf ihrem Höhepunkt angekommen und ich drückte ihn an meine Nase, roch und leckte daran.
War das ein geiles Gefühl, als ich nun diesen von Ediths Lustsaft durchdrängten String wieder anzog. Darüber dann meinen Rock und meine Bluse und der Striptease konnte beginnen. Schnell hatte Stephan die passende Musik gefunden und im Rhythmus der Musik begann mein Tanz der Ekstase.
Was ich mit diesem Tanz erreichte, hörte ich nicht nur an dem donnernden Applaus, ich sah es auch. Die Gäste applaudierten stehend und die so elegant gekleideten Männer hatten tatsächlich ihren Hosenlatz geöffnet und zeigten hemmungslos ihr bestes und hart gewordenes Stück.
Nackt wie nun war, nahm mich Stephan als sein schönstes Geburtstagsgeschenk an die Hand und führte mich mit seinen Gästen eine Treppe hinab ins Untergeschoss. Was würde mich da und an den nächsten drei Tagen erwarten? Mein kleiner Dämon in meinem Bermudadreieck tanzte bereits Rumba.
Diese ist eine Geschichte aus meinem E-Book ...