1. Bedien' Dich!


    Datum: 23.03.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... hier so zu machen war...
    
    ‚Die Familie neben uns ist uninteressant. Mittlerweile war zwar auch der Herr Vater der Familie da, aber die beiden Erwachsenen hatten nur mit ihren Blagen zu schaffen. Die zwei Mädchen auf der anderen Seite sind zwar richtig hübsch, aber sie dösen die meiste Zeit, gackern und kichern nur ab und zu. Und es sind eben Mädchen. Auch viel zu jung. Da war ich ja schon eine richtig erwachsene, reife Frau.
    
    ‚Hm, der haarige Typ, da vor uns" dachte ich weiter, beobachtet mich vielleicht die ganze Zeit. Mittlerweile hatte er sich auf den Bauch gelegt. Er liest zwar ein Buch, könnte mich aber durch seine Sonnenbrille auch unbemerkt bespannen. Außerdem hab' ich den noch nicht einmal eine Seite umblättern sehen'.
    
    Dieser Gedanke erregte mich nun zusehends, lenkte mich von den trübsinnigen Gedanken um meine Enttäuschungen ab.
    
    ‚Der Typ kann mir von seiner Position aus womöglich zwischen die Beine sehen. Vielleicht merkt er, dass ich erregt bin, da meine Säfte den Badeanzug schon an seiner pikantesten Stelle durchdrungen haben. Sieht der Spanner vielleicht sogar, dass ich total nass bin?' Oder meine Milcheuter! Merkt der Typ, dass da was mit ihnen ist? Da haben sich schon 2 riesige, kreisrunde Nässeflecken um meine Zitzen gebildet...'
    
    Mich überkam ein seltsames, ein bisher nur selten erlebtes Kribbeln im Bauch, das sich in meinem gesamten Körper ausbreitete. Wie unter unerklärlichem Zwang spreizte ich meine Beine etwas weiter, was mich sofort noch mehr ...
    ... Säfte abseihen ließ.
    
    ‚Das geht doch nicht! Das kann ich nicht machen!' Ich musste mich schnell ablenken, bevor mich meine Geilheit überfordern würde. Jetzt war ich plötzlich selbst von meiner Prüderie überrascht.
    
    ‚Ich bin aber auch schlimm heute', mahnte ich mich selbst.
    
    "Komm', lass' uns in den großen Pool gehen", sagte ich zu Johannes, sprang auf und rannte Richtung Schwimmbecken, wohl wissend, dass er Schwierigkeiten haben würde, mir zu folgen.
    
    Nach ein paar Sekunden kam er tatsächlich nach.
    
    Ich duschte nicht, ging, so fleckig wie ich war, direkt in den Pool. Ist doch egal. Weiß ich denn, was die Menschen hier so alles reinlassen ins Wasser? Kinder jedenfalls pinkelten hier eher nicht rein, denn das war hier das Tiefschwimmer-Becken für die Erwachsenen.
    
    Hach, herrlich war es im Wasser! Ich genoss das kühlende Nass.
    
    Oh weia, vor meiner Brust bildete sich sofort eine leicht milchig-trübe Flüssigkeitswolke. 🙈 Oh Gott, meine Milch! Schnell bewegen, dann verteilt sich das schon, dachte ich peinlich berührt.
    
    Das Tief-Schwimmbecken war noch der vollste Ort hier im Wasserpark, das war aber auch kein Wunder. Jeder wollte eine Erfrischung genießen. Johannes und ich dachten gar nicht ans Schwimmen, wir machten einige Wasserspielchen, die im Wesentlichen daraus bestanden, den anderen unter Wasser zu drücken. Wir waren jetzt in dem Teil des Beckens, in dem ich noch so gerade stehen konnte. Ich schaute Johannes lüstern an, umarmte ihn kurz und küsste ihn auf den ...
«12...91011...28»