1. Bedien' Dich!


    Datum: 23.03.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... ihren Kindern etwas auf Französisch zu. 10 Meter links von uns lagen zwei, etwa fünfzehn-jährige Mädchen, die sich sonnten. Sie lagen auf den Bauch und hatten ihre Augen geschlossen. Am nahesten, also nur wenige Meter leicht links unter bzw. vor uns, saß ein Mann im Schneidersitz. Der Mann war vielleicht um die fünfzig. Er war nicht besonders groß, hatte dafür aber einen lukullischen Bauchansatz. Ein dunkelhäutiger Typ. Bestimmt auch mit nordafrikanischen Wurzeln? Kommt ja häufig in Frankreich vor. Mir fiel auf, wie stark behaart er war, besonders auf seinem Rücken erkannte ich dichtbehaarte Stellen. Er trug eine Sonnenbrille und las ein Buch. Ansonsten gab es hier in unmittelbarer Nähe aber auch nichts an interessanten und animierenden Leuten. Weder Frau noch Mann. Wie langweilig...
    
    "Duuu? jetzt bin ich dran!"
    
    forderte ich mit der Cremeflasche in der Hand und legte mich demonstrativ auf den Bauch. Johannes, aus seiner Ruhe gerissen, lächelte, nahm die Flasche und begann, die Sonnencreme langsam und genüsslich auf meinen Rücken zu verteilen. Hach, ich genoss es. Ich liebe Rückenstreicheln und habe es auch als Vorspiel beim Sex sooo gerne. Der Gedanke an Sex, kombiniert mit der Massage, ließ mich schon wieder erschaudern. Mein Mann war nun an meinen Oberschenkeln angelangt, und da der Badeanzug an den Beinen hoch ausgeschnitten war, konnte er ein wenig meine Pobacken eincremen. ‚Mmmmmhhh, mein süßer, fester Po. Einfach perfekt' (selbstverliebt, ihr wisst ...
    ... schon...).
    
    Johannes befasste sich nun mit meinen Oberschenkeln. Dabei berührte er mich mehr zufällig auch im Schritt. Meine Erregung wuchs. Berührte er gerade meine Schamlippen? Ich wünschte es mir so sehr. Wär' doch egal, wenn das jemand sehen würde. Scheißegal! Ich begann, leise zu stöhnen, meine begehrende Muschi produzierte bereits Säfte, die meinen Badeanzug ganz schnell von innen nass werden ließen. Ich spürte es ganz deutlich.
    
    Johannes aber hörte abrupt auf, mich zu cremen und zu streicheln. Er legte sich nun neben mich auf die Decke, so dass ich seinen Unterleib an meiner Hüfte spüren konnte. Meine Erregung wurde dadurch nicht kleiner. Aber mehr passierte einfach nicht.
    
    ‚Der Herr Anwalt hat sicher Hemmungen, weil wir hier inmitten eines ach so vollen Schwimmbads lagen und doch unmöglich irgendwelchen Sex haben konnten!', dachte ich abermals enttäuscht. Mir blieb wohl nur die blanke Ironie...
    
    Na gut, dann eben nicht. Ich war aber angepiekst und in anhaltender Erregung. Irgendetwas will ich aber hier tun, um mir wenigstens ein bisschen Spannung und Genugtuung zu holen. Hier sind doch genug Leute und ich schaue sie mir gerne an. Das animiert mich schon manchmal, muss ich zugeben. Ein wenig habe ich tatsächlich eine exhibitionistische Neigung, aber ich schaue auch gern selber. Mir fiel dabei wieder die Aktion mit den Großeltern meiner Freundin Bianca ein. Und heute Abend mach' ich es mir dann eben selbst, wenn mein Mann wieder nicht will.
    
    Also, scannte ich einfach mal, was ...
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