1. Bedien' Dich!


    Datum: 23.03.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... Schleim- und Spermagemisch in langen Fäden aus meinem malträtierten Mösenspalt auf den Boden der Umkleidekabine waberte.
    
    Und meine Titten? Aus ihren Vorhöfen und noppigen Lang-Zapfen sprayte munter weiter Milch. `Das gibt's doch nicht! Das kann doch alles nicht wahr sein... was bin ich denn für ein Hormonmonster???' Aber auch das spielte bei all dem, mich in Wahrheit erregenden Ekel hier, nun auch keine Rolle mehr... Schmunzelnd dachte ich: ‚Wie verderbt ich doch bin. Wenn mich jetzt mein Ehemann hier so sehen könnte!? Oder meine Mutter?... HIMMEL!' 😁😋
    
    4. ‚ZIEGE'
    
    Hm? Was war jetzt? Da! Plötzlich ließ mich ein leise rufendes
    
    „Fräulein?"
    
    meine Aufmerksamkeit wiedergewinnen.
    
    Eine Frauenstimme.
    
    Nochmals
    
    „Deutsch-Fräulein?"
    
    Irgendjemand musste vor meiner Kabinentür stehen, die ja nur fahrlässig angelehnt war, seit der Typ gegangen war und traute sich nicht herein.
    
    „Moment!" erwiderte ich. Dabei mit dem Handtuch schnell und nur notdürftig das eklige, stinkende Sperma aus meinem Gesicht und von meinem Körper gewischt. Sonst blieb ich aber nackt. Dann öffnete ich vorsichtig die Tür, lugte nur mit dem Kopf heraus.
    
    Die Putzfrau!
    
    Ich war erstaunt bis schon wieder verwirrt.
    
    „Deutsche Fräulein, ich Rahma! Wolle sehe nach Fräulein. Ware so laut hier! Hat Mann dich böse getan??"
    
    Mit einem breiten Grinsen, also völlig anders, als ich erwartet hatte, blitze mich die alte Putzfrau aus ihren geheimnisvoll stechenden Augen an. Erst jetzt fiel mir so ...
    ... richtig auf, dass ihre Haare, die sie unter einer Art weiblichem Hoch-Turban trug, eine henna-rötliche Färbung hatten. Ich erkannte es an ihrem Ansatz auf der Stirn und an einer, seitlich an ihrer Stirn heraushängenden, Strähne. Diese besondere Farbe machte die Frau, zusammen mit ihren geschminkten Augen, für mich erst recht sehr exotisch, und sogar geheimnisvoll schön.
    
    „Sie sprechen deutsch?" waren meine ersten Worte im Affekt, während ich meine Kabinentür ganz öffnete, ohne zu beachten, dass ich ja komplett nackt war (und in sicher noch immer verheerender optischer Verfassung).
    
    „Nur bissche deutsch. Ich gearbeite in Deutschland ein Jahr, vor laaange Zeit. In Frankefurt. Sonst ich bin Algérie."
    
    Sie zögerte einen Moment. Dann aber fragte sie:
    
    "Mann war böse zu Fräulein?"
    
    Oh man, wie sollte ich jetzt reagieren? Ich wollte hier keinen Aufriss machen. Zumal ich ja...ehrlich gesagt,... meine ‚Vergewaltigung' vorhin, geradezu erregt 'genossen' hatte (bis auf meine Nase, die eindeutig den Kürzeren gezogen hatte). 😇🙈
    
    Ich gestikulierte halb auf Deutsch, halb auf Französisch, wollte jaaa nichts Falsches sagen.
    
    „Ähhh, oh. Non. Nein. Ähhh, Mann war MEIN (ich zeigte dabei deutlich auf mich) Mann! Non problème!"
    
    Ich lief zu 100 Prozent rot an. Der Frau musste sicher schwanen, was ich hier vor wenigen Minuten noch mit diesem Kerl 'getrieben' hatte.
    
    Wir schauten uns beide wortlos an. Für einen langen Moment. Einen sehr langen Moment. Ich erkannte, wie die Blicke ...
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