Bedien' Dich!
Datum: 23.03.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... ich ein spontanes
‚Oui' zurück und verschwand lächelnd nach draußen. Nun kam mir die alte Frau plötzlich nicht mehr so furchterregend und fremd vor. Auch wenn sie sehr... streng... roch.
Draußen; vor dem Umkleidebereich angekommen, wartete bereits Johannes, mein Mann. In seiner leberwurstfarbenen Badehose.
„Na dann, suchen wir uns mal ein schönes Plätzchen!" verkündete mein Mann erhaben.
Es waren gar nicht mal so viele Menschen im Schwimmbad, was ich aufgrund der großen Nachmittagshitze kaum verständlich fand.
'Na ja, die sind sicher irgendwo an den vielen Stränden hier verstreut', dachte ich mir. Hier im Wasserpark gab es dafür die Bars und einige andere Attraktionen, wogegen es Richtung Meer doch viel einfacher und natürlicher zuging. Abends war aber hier viel mehr los, hatte ich schon die ersten 2 Tage gemerkt. Viele Menschen wollen einfach dann den geselligen Komfort und vielleicht ein Spätbad im Süßwasser.
Da das Freibad dazu sehr weitläufig war, lagen die Besucher auch nicht so dicht gedrängt. Gleich rechts neben einem der geschwungenen Erwachsenen- Schwimmbecken, erstreckte sich ein leicht ansteigender Hang, von dem aus man sehr gut das geruhsame Treiben in der gesamten Poollandschaft beobachten konnte. Hier fanden wir noch einen hübschen Platz im Halbschatten, unter locker verteilten Pinienbäumen. Wir breiteten unsere Decken aus und legten uns in Position... Hier waren wir zwar nicht wirklich allein für uns, aber ich mag es durchaus, wenn ...
... wenigstens ein bisschen was zu sehen ist, um mich herum.
"Hast Du Dich schon eingecremt, Schatz?" fragte ich und hielt Johannes eine Flasche mit Sonnencreme vor die Nase.
"Nein noch nicht, antwortete er und begann, sich die Lotion auf Arme und Schultern zu verreiben.
"Gib' schon her, ich mach' das!" rief ich und entriss meinem Mann die Flasche, ließ etwas Lotion auf meine rechte Handfläche laufen und fing an, Johannes' Brust einzureiben. Der gab einen Seufzer des Wohlgefallens von sich und legte sich auf den Rücken. Ich cremte seine gesamte Brust und den Bauch. Dann näherte ich mich mit meiner linken Hand langsam dem Hosenbund meines Mannes. Zentimeter für Zentimeter schob ich einen Finger unter den Gummizug, dann einen zweiten, bald die halbe Hand. Damit hatte ich seinen Schambereich erreicht. Schon begann ich dabei, etwas heftiger zu atmen. ICH, nicht mein Mann!
An seiner Peniswurzel angelangt merkte ich endlich, dass er wohl so gar nicht erregt war. Er griff sogar nach meinem Handgelenk, um meine provokative Erforschung zu stoppen.
"Julia! Wir sind hier nicht alleine!", flüsterte er.
"Ich weiß, aber es macht Spaß, Dich ein bisschen zu ärgern.", gab ich bockig zurück.
Nun sah ich mich erstmal bewusst um:
Etwa 10 Meter rechts neben uns hatte sich eine Mutter mit ihren zwei jüngeren Kindern und einem schon eher Jugendlichen ausgebreitet. Die Kinder waren mit sich selbst beschäftigt, die Mutter löste wohl so etwas wie ein Kreuzworträtsel und rief hin und wieder ...