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TABU
Datum: 25.03.2021, Kategorien: Erstes Mal
... als hautfarbiger Penisnachbildung, ganz nach Belieben, mit und ohne Motor und bei Bedarf sogar mit nachfüllbarem Spermareservoir samt Aufwurfpumpe! Schnell überflog ich die in Frage kommende Auswahl. Nur zwei oder drei von ihnen erschienen mir ausreichend dick zu sein und einigermaßen dem zu entsprechen, was ich durch den Stoff in Markus' rechtem Hosenbein erkannt zu haben glaubte. Ich nahm den ersten in meine Hand und fuhr ganz zart mit meinen Fingern über den nachgebildeten Eichelkranz. Er fühlte sich verdammt echt an. Neugierig betrachtete ich die täuschend echt nachgebildeten Blutgefäße und die Konturen der Schwellkörper. Fast fühlte ich mich versucht, meine Lippen über die Eichel zu stülpen und Maß zu nehmen. Natürlich tat ich dies nicht, schätzte aber, dass es ungefähr passen dürfte. Mein erster Griff ins Regal schien mir genau der richtige gewesen zu sein, denn dieser Dildo entsprach ganz und gar meiner Vorstellung von Markus' Gemächt. Die anderen beiden schaute ich mir deswegen erst gar nicht mehr genauer an. Mit meinem Beutestück in der Hand ging ich zur Kasse, wo mir die Geschäftsführerin des Ladens wissend zuzwinkerte. "Den haben wir übrigens auch noch originalverpackt vorrätig", gab sie mir lächelnd zu versstehen, nahm mir das Ausstellungsstück ab, verschwand kurz nach hinten und tauchte mit einer großen Schachtel in der Hand nach wenigen Augenblicken wieder auf. "Eine sehr gute Wahl!" sagte sie, während sie meine EC-Karte ins Lesegerät schob und mir ...
... überreichte, damit ich meine PIN eingeben konnte. Die Zahlung wurde anstandslos gebucht, so dass ich voller Vorfreude mit meinem neuen besten Freund den Laden verlies. Auf der Rückfahrt musste ich mich schwer zurückhalten. Am liebsten hätte ich meine Neuerwerbung nicht mehr aus der Hand geben wollen aber der Zug war inzwischen voller Fahrgäste und ich hatte wirklich keine Lust, ein Video von mir mit meinem Dildo auf youtube zu entdecken, das womöglich auch noch viral ging! Schweren Herzens musste ich mich daher gedulden, bis ich wieder zu Hause wäre. In meinem Leben bin ich schon das eine oder andere Mal gerannt, um in letzter Sekunde noch ein öffentliches Verkehrsmittel zu erwischen. Soweit ich mich erinnern konnte, war dies das einzige Mal, dass ich vom öffentlichen Verkehrsmittel nach Hause, also in die Gegenrichtung lief, so schnell meine Füße mich trugen. Mit klopfendem Herzen kam ich am Treppenabsatz meiner Wohnung an und ließ vor Aufregung gleich zwei Mal meinen Schlüsselbund fallen. Beim zweiten Mal steckte mein Nachbar den Kopf zur Tür heraus und meinte süffisant grinsend: "Na, da muss aber wohl jemand ganz dringend aufs Klo?" "Du mich auch, du Türspion-Spanner!" murmelte ich in mich hinein, ehe ich die Tür hinter mir ins Schloss fallen ließ. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mir schon auf dem Weg ins Schlafzimmer mein Kleid von der Haut gerissen. Mein Hygienebewusstsein lenkte meine Schritte jedoch zuerst in die Küche, wo ich mir das nächstbeste Messer ...