1. TABU


    Datum: 25.03.2021, Kategorien: Erstes Mal

    ... im ersten Moment erschrocken, als Du so plötzlich ganz tief in mir drin warst. Ich hatte eigentlich geplant, mich langsamer auf deinem großen Schwanz herabsinken zu lassen aber dann sind wohl alle Gäule mit mir durchgegangen, und ich musste dich sofort ganz tief in mir spüren."
    
    "Ich tue ihnen - äh dir - also wirklich nicht weh?"
    
    "Nein Markus, im Gegenteil, es ist total geil, dich so tief in mir zu spüren."
    
    Als ob ich ihm den Beweis für das soeben gesagte erbringen wollte, richtete ich mich langsam wieder auf und ließ Markus' Penis gut zwei handbreit aus mir herausrutschen, ehe ich mich wieder auf ihn absenkte und ihn mich bis zum Anschlag penetrieren ließ. Längst hatte ich ausgeblendet, dass es eine Attrappe aus Silikon war, der ich mich hingab. Markus war für mich jetzt Realität und nur ihn wollte ich jetzt noch in mir spüren.
    
    "Mmmmh, findest Du es auch geil, so tief in mir zu stecken?"
    
    "Oh jaaa, Bianca, es ist total geil, mit dir zu poppen!"
    
    "Poppen? Sagt man das heute so?"
    
    "Äh, ja. Warum?"
    
    "Weil ich Dich jetzt lieber ficken als poppen würde. Poppen ist eher etwas für Maiskörner!"
    
    Erneut hob ich mich über dem harten Speer in mir an, diesmal soweit, dass ich den Eichelkranz an meinem Scheideneingang spüren konnte. Längst war ein nie zuvor gekanntes Wohlgefühl an die Stelle des anfänglichen Schmerzes getreten. Die Reibung an meinen Schleimhäuten war derart intensiv, dass es meinerseits nicht einmal einer bewusst herbeigeführten Kontraktion meines ...
    ... Muskelschlauches bedurfte, um den Kontakt zu intensivieren. Wie sollte man auch den Kontakt zu etwas intensivieren, was einen von innen her bis an die Grenzen des Möglichen aufdehnte?
    
    "Oooh jaaah, Markus, fick mich ganz tief"!
    
    Langsam begann ich mich immer mehr an den Lustbolzen in der Tiefe meiner Grotte zu gewöhnen, nahm ihn immer wieder ganz in mich auf um ihn mal mehr, mal weniger aus mir herausgleiten zu lassen. Immer schneller, tiefer und härter stieß ich zu, bis ich den wehrlosen Jungen am Ende zuritt, wie eine Besessene, um mich schließlich nach etwa einem halben Dutzend intensivster Orgasmen völlig erschöpft zur Seite fallen zu lassen.
    
    Schwer atmend und schweißgebadet lag ich auf dem Laken, das von meinen Lustsäften getränkt an meiner Hüfte klebte. Der Raum war erfüllt von einem Duft, gemischt aus den Essenzen von Wollust, Gier und Leidenschaft. Längst waren meine Lustschreie verstummt aber immer noch hallten sie in meinen Ohren nach. Die Wirklichkeit hatte mich langsam wieder eingeholt, um mir zu Bewusstsein zu führen, dass es nur ein Stück Silikon war, dem ich mich an diesem Abend hingegeben hatte. Nun aber war ich mir absolut sicher, dass ich der Aufgabe gewachsen sein würde, Markus von seinen Ängsten zu befreien. Und dies wollte ich so schnell wie möglich - und so oft wie möglich tun!
    
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    Am nächsten Morgen in der Schule spürte ich die Nachwehen des Vorabends. So ungefähr, dachte ich mir, muss es sich wohl nach einem Gang-Bang mit ...
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