-
TABU
Datum: 25.03.2021, Kategorien: Erstes Mal
... steckte mir den mit der proteinreichen Glasur überzogenen Finger in den Mund. "Mmmmh, das schmeckt wirklich gut. Magst du auch mal probieren?" Wieder zog ich den Finger über meine Wange und hielt ihn Markus hin. "Na komm, probier doch mal, das ist übrigens absolut hochwertiges Eiweiß, das Beste, was man überhaupt bekommen kann!" Markus sah mich ungläubig an, öffnete dann aber doch den Mund und ließ es zu, dass ich ihm meinen Finger in den Mund schob. Neugierig schloss er seine Lippen um ihn herum und leckte ihn vollständig ab. "Und, habe ich nicht Recht gehabt? Schau mal, hier ist noch mehr, was du alles auflecken darfst." Ich hob ihm meine kleinen Brüste entgegen, die vollständig von seinem Sperma überzogen waren. "Aber Bianca, ich darf doch nicht einfach..." "Aber natürlich darfst Du. Jetzt, wo du mir nicht nur deinen wundervollen Penis gezeigt hast, sondern mich sogar von deinem köstlichen Sperma hast probieren lassen, ist das doch das Mindeste, was ich dir als Gegenleistung bieten kann. Außerdem hast du doch vorhin selbst gesagt, ich hätte tolle Brüste, weswegen es jetzt sogar eine Ehre für mich wäre, wenn du sie mir wieder sauber leckst." "Markus schien nicht fassen zu können, was ich ihm soeben erlaubt habe. Unfähig, sich zu bewegen, stand er vor mir. Erst als ich ihn an den Händen packte und sanft zu mir auf den Fußboden herab zog, schien er aus seiner Starre zu erwachen. Kaum, dass er vor mir auf dem Boden Kniete, senkte er sich zu einer meiner ...
... Brüste herab, legte seine Lippen über den von seinem Sperma benetzten Nippel und begann, gierig mit seiner Zunge darüber zu lecken. Hmmm, deine Lippen fühlen sich sehr gut auf meinen Brüsten an. Du darfst sehr gern an ihnen saugen, wenn du gern möchtest. Diese Aufforderung brauchte ich kein zweites Mal zu wiederholen. Wie ein kleines Baby an der Mutterbrust hatte er sich meinen Nippel mit den Lippen eingefangen, und tief in seinen Mund hineingesaugt. Dies blieb auch auf seinen Schwanz nicht ohne Ergebnis, denn er hatte seine volle Größe wieder erreicht, so dass ich nicht umhin konnte, ihn wieder in die Hand zu nehmen und langsam zu wichsen. Markus wirkte wie befreit und leckte mit perfekter Gründlichkeit meine Brüste ab, bis er sie von allen Resten seines eigenen Saftes befreit hatte. Nun war es sein Atemgeräusch, welches den Raum erfüllte, obgleich es eher ein Stöhnen war, denn er schien meine Hand an seinem Penis aus vollen Zügen zu genießen. "Magst du das, von mir so berührt zu werden?" "Oh ja, Bianca, das ist einfach megaschön, ihre Hand an meinem Schwanz zu fühlen" brachte er leise stöhnend hervor. "Nachdem ich dich jetzt nackt zu Gesicht bekommen habe, möchtest du doch bestimmt auch mich gern nackt sehen, oder?" Mit deutlichem Kopfnicken gab mir Markus wortlos zu verstehen, dass ich mit meiner Vermutung richtig lag. "Dann lass mich mal aufstehen und meine Jogginghose ausziehen." Ich richtete mich vom Fußboden auf, auch wenn ich zugeben musste, dass es ...