1. TABU


    Datum: 25.03.2021, Kategorien: Erstes Mal

    ... mir mehr als schwer fiel, mich von seinem Penis zu lösen und stellte mich unmittelbar vor ihn. Mit einem eleganten Schwung schob ich den Baumwollstoff über meine Hüfte, wobei ich mich einmal um meine eigene Achse drehte, um ihm einen guten Blick auf meinen Po und meine blankrasierte Scham bot.
    
    Markus schienen die Augen regelrecht aus dem Kopf zu fallen. Auf jeden Fall hatte er den Mund staunend geöffnet, als ich meine Striptease-Show für ihn abzog. Nackt, wie ich war, beugte ich mich zu ihm herab und packte ihn am T-Shirt, welches er sich von mir ohne Gegenwehr über den Kopf ziehen ließ.
    
    "So, jetzt sind wir beide völlig nackt, was im Prinzip nur fair ist! Was hältst Du davon, wenn wir beide ins Bett umziehen? Dort ist es sicher gemütlicher, als hier auf dem Fußboden. Komm, ich helfe dir hoch!"
    
    Markus ließ sich von mir bereitwillig vom Boden hochziehen. Kaum, dass er auf seinen Füßen vor mir stand, versetzte ich ihm einen festen Stoß, so dass er rücklings auf mein Bett fiel. Ehe er wusste, wie ihm geschah, war ich bereits über ihm. So, wie gestern über meinem Silikon-Dildo, kniete ich über ihm, mit der Ausnahme, dass ich nun beide Hände frei hatte und mich auf seiner Brust abstützen konnte.
    
    Langsam zog ich die Luft tief in meine Lungen und versuchte, mich zu beruhigen. Ich rechnete fest damit, dass er mir gleich wehtun würde, wollte ihn dies aber auf keinen Fall spüren lassen. Wieder kreuzten sich unsere Blicke und hielten einander stand, bis ich es nicht mehr ...
    ... aushielt, die Stille zu unterbrechen.
    
    "So, mein Lieber, jetzt werde ich dir beweisen, dass es für dich überhaupt keinen Grund zur Sorge gibt, du könntest einer Frau mit deinem wundervollen Penis wehtun. Ich bin sogar überzeugt, dass ich es jetzt sehr genießen werde, wenn du mit deinem Schwanz ganz langsam und ganz tief in mich eindringst. Bleibe einfach ganz ruhig liegen, und bewege dich erst, wenn ich es dir erlaube. Versprichst du mit das?
    
    Markus nickte mit dem Kopf, was mir allerdings nicht ausreichte. "Bitte sage mir, dass du es mir versprichst!"
    
    "Ja, ich verspreche es" sagte er mit zitternder Stimme, während ich seine Eichel mit einer Hand in Position brachte und meine Nässe auf ihn herabtropfen ließ.
    
    Anders, als ich es gestern mit der Nachbildung aus Silikon erlebt hatte, fühlte sich Markus Eichel trotz ihrer Festigkeit warm, weich und plastisch an. Spielend leicht gelang es mir, sie mit meinen Schamlippen zu umfangen und sicher im Eingang zu meinem feuchten Paradies unterzubringen. Denselben Fehler wie am Vortag würde ich nicht noch einmal begehen. Lieber wollte ich den Moment auskosten und der prächtigen Eichel in meinem Schoß mit allen Sinnen nachspüren. Ich fühlte das Pulsieren an meinem Eingang, konnte aber nicht sagen, ob es sein Herzschlag oder meiner war, den ich mit meinem sensiblen Scheideneingang wahrnehmen konnte.
    
    Minutenlang hockte ich in dieser Weise über Markus, meinem Becken nur millimeterkleine Bewegungen gönnend, mit dem ich ihn immer tiefer ...
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