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TABU
Datum: 25.03.2021, Kategorien: Erstes Mal
... befürchtete, als ob ich mit jedem Rein und Raus ein Kind gebären würde. Immer noch küsste ich meinen unter mir liegenden Schüler, während mein Unterleib mit vollem Gewicht auf seinem ruhte und ich einfach nur abwartete, bis ich mit meinem Ritt auf diesem gewaltigen Pfahl der Lust loslegen würde. "Und Markus, habe ich dir zu viel versprochen? Glaubst du jetzt endlich, dass dein Penis nicht zu groß ist, um einer Frau beim Sex nicht weh zu tun?" "Oh Bianca, es ist so geil, meinen Schwanz zu tief in dir zu spüren", flüsterte Markus, während Freudentränen seine Wangen herab flossen, die ich ihm abwechselnd rechts und links wegküsste. Ich streichelte ihm über die Wange und schenkte ihm einen verliebten Blick, während ich mich in Zeitlupe über ihm empor hob, um ihn bis zum Eichelkranz aus mir heraus gleiten zu lassen. "Na wenn du das schon geil findest, dann warte erst einmal ab, wie du DAS findest!" Während meine Worte meine Lippen verließen, ließ ich mich diesmal etwas schneller auf ihn herabsinken, nur um mich sofort wieder von ihm zurück zu ziehen. Mit jedem Stoß erhöhte ich die Kraft, mit der ich ihn mir einverleibte. Allein der schiere Umfang seines Rohres bewirkte, dass meine Klitoris schon von seiner normalen Reibung in mir stärker stimuliert wurde, als hätte ich selbst mit Hand angelegt. Ich hätte schreien können vor Glück, dies erleben zu dürfen! Erst, als ich mir absolut sicher war, das von ihm keine Gefahr für mich ausgehen würde, erlaubte ich ihm, ...
... nun seinerseits ebenfalls aktiv zu werden. Wie ich es vorausgesehen hatte, wurde es ein heftiger aber doch sehr kurzer Ritt, denn schon nach wenigen Minuten fühlte ich, wie er erneut zu pumpen begann und mir seine Sahne gegen meinen Muttermund ejakulierte. Womit ich jedoch nicht rechnete, war, dass seine Steifigkeit nur sehr wenig nachlassen würde. Mein Gott, was hatte ich für ein Glück, denn so konnte ich meinen Ritt fortsetzen, ohne unterbrechen zu müssen. "Jaaah Markus, ohgott jaaah, Du machst das so gut!" feuerte ich ihn an. "Du darfst mich jetzt gern etwas fester - aaah - ficken wenn du - moaaah - möchtest." Meine Worte blieben nicht ohne Wirkung auf Markus, denn ich fühlte, wie seine Schwellkörper sich wieder mit mehr Blut zu füllen begannen und meinen Muskelschlauch erneut bis an die Grenzen des Möglichen dehnten, was mir fast die Sinne raubte. Die unglaubliche Menge Sperma, die Markus in mich hinein ejakuliert hatte, wurde mir erst jetzt bewusst, als sie mit jedem seiner Stöße aus meiner Muschi schubweise hervorgequollen kam, an meinem Scheideneingang von seinem Schwanz abstreift wurde und eine immer größer werdende Pfütze auf seiner Bauchdecke bildete. Der Geruch, vermischt mit dem Geruch meiner eigenen Säfte steigerte meine Lust ins unermessliche und ließ mich mit jedem Stoß laut aufstöhnen, bis ich in einem gewaltigen Orgasmus schreiend über ihm zusammenbrach und mich auf seinen jugendlichen Körper niedersinken ließ. Wir waren beide von unserem ersten ...