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TABU
Datum: 25.03.2021, Kategorien: Erstes Mal
... in mich eindringen ließ. Die Dehnung meiner Wände war unbeschreiblich intensiv, auf wundersame Weise aber überhaupt nicht schmerzhaft. Zärtlich blickte ich Markus an, und streichelte ihm beruhigend über Bauch, Brust und Gesicht. Im Prinzip kam ich mir albern vor, denn miteinander zu schlafen, ist so ungefähr eine der ältesten Natürlichkeiten der Menschheitsgeschichte, über die eigentlich, wenn es denn dazu kommt, nicht mehr viele Worte zu verlieren waren. Trotzdem fühlte ich mich hier irgendwie noch immer in der Rolle der Lehrerin, die ihrer Fürsorgepflicht gegenüber einem ihrer Schüler gerecht werden musste. Langsam und leise sprach ich daher auf Markus ein, um ihn auf das vorzubereiten, was er jetzt gemeinsam mit mir erleben würde. Immer wieder legte ich längere Pausen ein, um meinen Worten Zeit zu lassen, auf Markus so zu wirken, dass ihm sein erstes Mal nicht zur Enttäuschung geriet, sondern für alle Zeiten als das schönste Erlebnis seines Lebens in seiner Erinnerung bleiben würde. "Markus, wir haben alle Zeit der Welt, diesen wundervollen Moment gemeinsam zu genießen - Wir können ihn so lange in die Länge zu ziehen, wie wir es beide gern wollen - Ich weiß, dass es dein erstes Mal ist und mir ist klar, dass du vielleicht viel eher abspritzen könntest, als du es selbst möchtest. Wenn es dir also kommen sollte, dann lasse es einfach passieren und genieße es mit vollen Zügen, wenn es passiert - Du bist noch jung und gesund und darum wirst du heute Abend noch ...
... viele Male mit mir schlafen können, wenn du es gern möchtest - Ich nehme übrigens keine Verhütungsmittel aber meine fruchtbaren Tage waren bereits letzte Woche. Du darfst also gern deinen Samen in mir verströmen, ohne dir Gedanken zu machen - Mache dir auch bitte keine Sorgen, wenn ich plötzlich etwas lauter werden sollte. Ich kann mir vorstellen, dass ich es sehr genießen werde, von dir gefickt zu werden und wenn ich etwas sehr genieße, werde ich möglicherweise sehr laut - Bist du bereit, mit deinem Schwanz ganz tief in meine Muschi einzudringen?" "Oh ja, Bianca, bitte tu einfach irgendetwas. Bitte lass mich nicht mehr warten!" sagte er mit zitternder Stimme. "Gut, dann lasse es uns jetzt gemeinsam erleben", flüsterte ich mit meinen Lippen ganz nah an den seinen. Ganz zart strich ich mit meiner Zunge erst über seine Unterlippe, dann über seine Oberlippe, ehe ich beide mit meiner Zunge trennte und langsam in seine Mundhöhle eindrang, um mich dort mit seiner Zunge zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss zu vereinigen. Unmerklich ließ ich mich dabei immer mehr auf ihn herabsinken, ließ mich Millimeter für Millimeter von ihm Pfählen, zwei Millimeter vor, einen zurück, bis ich ihn tatsächlich in seiner ganzen Länge in mich aufgenommen hatte. Ich rechnete mit heftigen Schmerzen, die sich aber nicht einstellen wollten. Gut, der Druck gegen meinen Muttermund war schon sehr heftig - aber keinesfalls schmerzhaft. Es fühlte sich einfach wunderbar an und nicht, wie ich zunächst ...