1. TABU


    Datum: 25.03.2021, Kategorien: Erstes Mal

    ... vollerigiertem Zustand!
    
    Die Pulsation in seinen Adern war deutlich zu fühlen, während meine Hand an seiner von meinen Säften benetzten, glitschigen Oberfläche mit kräftigem Griff auf und ab glitt. Mit meiner Zunge kitzelte ich ihn unterhalb seiner Eichel an seinem Frenulum und entlockte Markus hiermit ein kehliges Stöhnen. Ich feuchtete meine Lippen etwas an, ehe ich sie, unterstützt durch einen leichten Sog, den ich mit meiner Mundhöhle aufbaute, bis über den Eichelkranz hinweg abtauchen ließ, während meine Zunge einen kleinen Wirbel über dem Frenulum vollführte.
    
    "Oooooh Jaaa, Bianca, bittebittebitte nicht aufhören! Jaaaa, das ist soooo geil!"
    
    Noch konnte er nicht ahnen WIE geil das, was ich mit ihm anstellen würde, noch werden sollte aber ich wollte ihn nicht länger auf die Folter spannen. Von ihm unbemerkt, spreizte ich meine Beine ein klein wenig, um mir den Zeigefinger meiner freien Hand tief in mein feuchtes Paradies einzuführen. Für das, was ich mit ihm vorhatte, sollte er vollständig von meinem natürlichen Gleitmittel benetzt sein. Vorsichtig tastend schob ich ihn über den Damm hinweg nach unten, bis ich die kleine Vertiefung spürte.
    
    Zum Glück hatte ich mir meine Fingernägel erst gestern gekürzt, ging es mir durch den Kopf, als ich mit winzig kleinen Kreisen den Druck meiner Fingerkuppe gegen die Vertiefung erhöhte. Die Bewegung meines Fingers hatte ein leichtes Zucken des überraschten Ringmuskels zur Folge. Ich passte den Moment ab, in dem der Sphinkter ...
    ... ein wenig Spannung preisgab und presste meinen Finger in die Tiefe, in die er nun mühelos gleiten konnte. Nachdem er bis zum Anschlag eingedrungen war, krümmte ich meinen Finger etwas und tastete das warme Gewebe von innen ab, bis ich die leicht veränderte Textur in der der dünnen Darmwand über der Prostata fühlte. Hier ließ ich meinen Finger sanft vibrieren, während ich gleichzeitig die Frequenz erhöhte, mit der meine Zunge am Bändchen unter Markus Eichel spielte.
    
    Markus' Reaktion kam schneller, als von mir erwartet. "Ooooh Bianca! Aaaaah, aaaaah, aaaaah, oooooh jaaaaa, Bianca!" röchelte er gepresst, als sein Sperma ohne jede Vorwarnung aus ihm heraus schoss. Einem Instinkt folgend wollte er sich aus meinem Mund zurückziehen aber ich hielt ihn fest umklammert und ließ ihn keinen Millimeter entweichen. Eher noch intensiver saugte ich mich an ihm fest und entzog ihm hierdurch auch den letzten Tropfen seines kostbaren Samens. Erst als die Quelle vollständig versiegt war, öffnete Markus seine Augen und sah schwer atmend an sich herab, um mich dabei zu beobachten, wie ich seinen noch immer halbsteifen Penis sauber leckte.
    
    Als ich mit diesem Ritual fertig war, hockte ich mich auf ihn, beugte mich zu ihm herab und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss, um den Geschmack seines Samens mit ihm zu teilen.
    
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    Inzwischen sind schon einige Jahre ins Land gegangen. Markus und ich haben noch immer regelmäßig Sex und können voneinander nicht genug bekommen. ...