1. Verrat 7


    Datum: 01.01.2019, Kategorien: Lesben Sex Hardcore,

    ... kein Gefühl außer Schmerzen. Die Wunde an meiner Seite, die der Schiffsarzt versorgt hatte, nässte zwar noch etwas, aber da ich die ganze Zeit Luft dran gelassen hatte, sah die auch sehr gut aus.
    
    „Wenn das alles vorbei ist sagen sie mir, wer sie sind?“ fragte er mich zum Schluss.
    
    „Das kann ich auch direkt“, sagte ich. „Nur glauben würden sie es mir sowieso nicht.“
    
    „Versuch es.“
    
    „Ich bin die Jaqueline Triturabis, die Tochter des deutschen Botschafters.“
    
    „Die Enkelin von Anja? Die Familienähnlichkeit ist gegeben, besonders da unten“, sagte er und grinste und ich fragte mich, wen meinem Oma bei den weihnachtlichen Besuchen ausgelassen haben mochte.
    
    Erst später wurde klar, dass er einer von Tante Mags Ex-Männern war. Einer von drei. Ihr letzter, der Vater von Alberto, war jedoch durch einen Unfall gestorben. Jedenfalls hatte ich nun mit ihm noch einen Verbündeten in der Jaqueline Verschwörung mehr.
    
    Am Vormittag saß ich dann in der Küche und schaute doch etwas wehmütig den langen Strähnen meiner Haare hinterher. Aber es war nicht zu retten gewesen, nur mit wochenlangen Haarkuren. Die Friseur AG in der Schule hätte sich einen Ast gefreut, sich an mir austoben zu dürfen. Ich packte deshalb auch alle Haare zusammen und steckte ihn in ein Paket und schreib die Adresse vom Kloster drauf. Als Alberto schräg guckte, sagte ich nur, meine Schule macht mir daraus eine Perücke. Die freut sich über so eine Spende.
    
    „Auf einer merkwürdigen Schule bist du ...
    ... da.“
    
    „Mädcheninternat mit gemischter Schule. Was erwartest du?“
    
    „Ich vergesse immer, dass du so jung bist.“
    
    „Das ist auch gut so, dann behandelst du mich wenigstens nicht wie ein Kind.“
    
    „Gebt ihr jetzt endlich Ruhe, Kinder?“ grätscht Tante Mag dazwischen.
    
    „Sie darf dich Kind nennen?“, fragte Alberto.
    
    „Klar. Sie nennt dich ja auch so, dann ist das okay. Wo ist eigentlich Kapitän Hans?“
    
    „Der entsorgt das Auto“, sagte Tante Mag. „Das ist für euren Plan viel zu auffällig und jemand könnte es wieder erkennen.“
    
    „Der ist doch viel zu schade für den Schrott.“
    
    „Aber nicht zu schade dafür, dass er mit laufenden Motor auf der Ponte Umberto lange stehen bleibt.“
    
    „Ihr lasst den Wagen vor dem Gericht klauen?“
    
    „Entweder das oder er wird abgeschleppt. Auf jeden Fall ist er nicht mehr bei uns. Ein gelöstes Problem.“
    
    „Und was kommt jetzt?“
    
    „Schwarze Farbe.“
    
    Am Nachmittag hatten Elli und ich dann unser Vorstellungsgespräch in der Botschaft. Die deutsche Botschaft lag in der Via S. Martino della Battaglia. Eigentlich mussten wir durch den Haupteingang in die Botschaft. Dazu hätten wir uns anmelden müssen mit Ausweis und allem. Wenn wir aber durch den Haupteingang gegangen wären, wären wir direkt an der Straße aufgefallen, denn eine von den Wachen kannte ich seit dem letzten Weihnachtsfest sehr persönlich. Ich erinnerte mich an einen schönen 18cm Schwanz mit glatter Eichel auf beschnittenem Schwanz. Und daran, dass Oma vor der Türe Schmiere gesessen hatte, während er ...
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